Schneestapfen auf das Schwarzeck 1527m (Versuch Rabenkopf 1555m)
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Ja, man kann auch an Voralpenhügeln "scheitern", wenn die Verhältnisse nicht passen. Die Tour war aber trotzdem schön, Hauptsache über dem Hochnebel.
Vom Parkplatz in Pessenbach geht es auf einem Hohlweg, später kurz auf einem Forstweg, recht monoton zur Orterer Alm. Die Winterstimmung macht aber vieles wett, besonders als die Sonne durch die Wolken bricht.
Von der Alm geht es links von einem ziemlich lahnigen Hang (Warnschilder) empor, bevor man zum Sattel der Pessenbacher Schneid (1290m) mit Kreuz quert. Nach rechts geht es auf einem ostseitigen Rücken an der Bergwachthütte vorbei zum Rabenkopf. Heute war bis dorthin alles gut gespurt, danach gibt es zwar noch eine erkennbare Spur, die aber eingeweht ist, zudem ist der Weg recht steil. Die Verhältnisse wechseln ständig, auf der Südseite ist schon das Frühjahr im Anmarsch (aper oder wenige cm Pappschnee), auf der Nordseite liegt knietiefer, haltloser Pulverschnee, der Vorsicht gebietet.
Nach 30min ab dem Sattel ist das Schwarzeneck 1527m erreicht, ein Vorgipfel des Rabenkopfes. Der Weiterweg ist zunächst noch harmlos, wenige Meter vor dem Gipfel entschließe ich mich jedoch, die Übung abzubrechen, da das Gelände recht ausgesetzt ist und der Schnee heute überhaupt keinen Halt bietet (siehe Foto).
Abstieg auf gleichem Weg, mit der entsprechenden Vorsicht am Ostrücken, da es insbesondere nach N schon recht steil runtergeht.
Vom Sattel könnte man im Sommer auch zur Staffelalm queren und den Rabenkopf von dort angehen, da dabei jedoch steile Hänge gequert werden müssen, ist dies im Winter nicht unbedingt ratsam.
Übrigens steht im Buch "Auf winterlichen Wegen zu weißen Gipfeln" von Dieter Appel zu der Tour auf den Rabenkopf wörtlich: "Es gibt keine ausgesetzen Stellen" ;-)
Vom Parkplatz in Pessenbach geht es auf einem Hohlweg, später kurz auf einem Forstweg, recht monoton zur Orterer Alm. Die Winterstimmung macht aber vieles wett, besonders als die Sonne durch die Wolken bricht.
Von der Alm geht es links von einem ziemlich lahnigen Hang (Warnschilder) empor, bevor man zum Sattel der Pessenbacher Schneid (1290m) mit Kreuz quert. Nach rechts geht es auf einem ostseitigen Rücken an der Bergwachthütte vorbei zum Rabenkopf. Heute war bis dorthin alles gut gespurt, danach gibt es zwar noch eine erkennbare Spur, die aber eingeweht ist, zudem ist der Weg recht steil. Die Verhältnisse wechseln ständig, auf der Südseite ist schon das Frühjahr im Anmarsch (aper oder wenige cm Pappschnee), auf der Nordseite liegt knietiefer, haltloser Pulverschnee, der Vorsicht gebietet.
Nach 30min ab dem Sattel ist das Schwarzeneck 1527m erreicht, ein Vorgipfel des Rabenkopfes. Der Weiterweg ist zunächst noch harmlos, wenige Meter vor dem Gipfel entschließe ich mich jedoch, die Übung abzubrechen, da das Gelände recht ausgesetzt ist und der Schnee heute überhaupt keinen Halt bietet (siehe Foto).
Abstieg auf gleichem Weg, mit der entsprechenden Vorsicht am Ostrücken, da es insbesondere nach N schon recht steil runtergeht.
Vom Sattel könnte man im Sommer auch zur Staffelalm queren und den Rabenkopf von dort angehen, da dabei jedoch steile Hänge gequert werden müssen, ist dies im Winter nicht unbedingt ratsam.
Übrigens steht im Buch "Auf winterlichen Wegen zu weißen Gipfeln" von Dieter Appel zu der Tour auf den Rabenkopf wörtlich: "Es gibt keine ausgesetzen Stellen" ;-)
Tourengänger:
felixbavaria

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