Von der Bernina ins Münstertal (Etappe 1: La Rösa - Rif. Federico)
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Daheim war kein Wanderwetter, so habe ich mich kurzerhand in den Zug gesetzt (Das GA machts möglich) und wollte mich im Puschlav nach schönerem Wetter umsehen. Schon auf dem Zug nach Chur wurde mir das Val Viola angepriesen. Also warum eigentlich nicht? Ein freundlicher Postchauffeur (ich war der einzige Gast im Poschi) empfahl mir den Weg ab La Rösa.
Nach einem sehr unfreundlichen Empfang im dortigen Restaurant (die haben wohl keine Gäste nötig!) machte ich mich auf den gut markierten Weg. Dem Hang entlang etwas bergauf bis Lagüzzon. Dann immer etwas absteigend bis zur Talstrasse bei P.1757. Dieser nun wieder talaufwärts bis Lungaqua und der SAC-Hütte Saoseo. Dort konnte ich mich verpflegen und bezüglich der weiteren Wanderung beraten lassen. Da es es noch früh am Mittag war zog es mich weiter. Erst noch durch Wald, kam ich beim "Lagh da Viola" auf rund 2200 MüM über die Waldgrenze. Ich wählte den Weg, welcher in einem grossen Bogen erst nordwärts, dann auf Plan da la Genzana wieder südwärts und bei P.2386 wieder mehr ostwärts zieht. Bei P.2489 wird die Landesgrenze überschritten. Schon von Weitem ist das Rifugo Viola (auch Polentahütte genannt) sichtbar. So machte ich in dem ungefährlichen Gelände meinen Weg der Nase lang.
Da mich der Hüttenwart erst um 18:00 ins Lager lassen wollte, verzichtete ich darauf hier zu übernachten. Ich hatte von Berggängern, welche mir begneten den Tip erhalten, das Rifugio Federico des CAI zu besuchen. Nach einer knappen Stunde war ich denn auch dort und wurde von der Hüttenwartin mit ihren 2 Buben herzlich empfangen. Ich kann diese Hütte wirklich empfehlen. Relativ neu, aber sehr schön gebaut.
Nach einem sehr unfreundlichen Empfang im dortigen Restaurant (die haben wohl keine Gäste nötig!) machte ich mich auf den gut markierten Weg. Dem Hang entlang etwas bergauf bis Lagüzzon. Dann immer etwas absteigend bis zur Talstrasse bei P.1757. Dieser nun wieder talaufwärts bis Lungaqua und der SAC-Hütte Saoseo. Dort konnte ich mich verpflegen und bezüglich der weiteren Wanderung beraten lassen. Da es es noch früh am Mittag war zog es mich weiter. Erst noch durch Wald, kam ich beim "Lagh da Viola" auf rund 2200 MüM über die Waldgrenze. Ich wählte den Weg, welcher in einem grossen Bogen erst nordwärts, dann auf Plan da la Genzana wieder südwärts und bei P.2386 wieder mehr ostwärts zieht. Bei P.2489 wird die Landesgrenze überschritten. Schon von Weitem ist das Rifugo Viola (auch Polentahütte genannt) sichtbar. So machte ich in dem ungefährlichen Gelände meinen Weg der Nase lang.
Da mich der Hüttenwart erst um 18:00 ins Lager lassen wollte, verzichtete ich darauf hier zu übernachten. Ich hatte von Berggängern, welche mir begneten den Tip erhalten, das Rifugio Federico des CAI zu besuchen. Nach einer knappen Stunde war ich denn auch dort und wurde von der Hüttenwartin mit ihren 2 Buben herzlich empfangen. Ich kann diese Hütte wirklich empfehlen. Relativ neu, aber sehr schön gebaut.
Tourengänger:
Baeremanni
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