Val da Camp- Wo Fauna und Flora sich zum besten geben
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Als Ausgangspunkt dient der Parkplatz resp. die Bushaltestelle in Sfazu, 1622 M.ü.M.
Noch scheint an einem schattigen Morgen noch nichts darauf hinzuweisen, was für eine wunderbar geformte und vollendete Landschaft sich in diesem verborgenen Tal versteckt.
Zu Fuss gelangt man in gut 1 -1,5 Stunden zur wunderschön gelegenen Saoseo - Hütte. Dieser Weg ist gesäumt von herbstlich gefärbten Lärchen, Weiden mit unzähligen Gäulen sowie sorgfältig gepflegte Wochenendhäusern.
Weiter geht es von der Saoseohütte zum Lagh da Saoseo, dieser Abstecher, der etwa 20 Minuten in Anspruch nimmt, lohnt sich in jeder Belange. Bald glitzert der wunderschöne See durch die Bäume, der selbst an der tiefsten Stelle noch Glasklar ist. Man könnte fürwahr bei den Forellen noch die Schuppen zählen. Aber irgendwie waren diese zu scheu.
Über Wurzeln, gelben Magerwiesen zu teil etwas weglos erwacht bald der Lagh da Viola, der zwischen einer massiven Felswand und einem sanft zum See verlaufenden Ufer liegt. Dieses bot sich für viele Geniesser zum Grillen, spielen und verweilen an. Von der Saoseo- Hütte ist dieser in etwa einer Stunde zu erreichen.
Für mich lag jedoch noch ein gutes Stück Weg, um den Moton ( 2528 M.ü.M ) zu erreichen.
Langsam wird es nun etwas steiniger und die Wiesen lösen die Waldböden ab.
Eine Moorlandschaft eröffnet jedoch wieder neue Naturschönheiten, sodass diese stets reichlich vorhanden waren.
Links um den Plan de la Genzana gelangt man nun Pass da la Viola.
Von diesem Standort aus kann man ein knappes Dutzend Seen zählen, die allesamt zu verweilen und geniessen einladen würden. Das Gipfelziel ist weglos in etwa 20 Minuten zu leisten. Die Italienische Hütte Rifugio Viola wäre in etwa 30 Minuten zu erreichen.
Den Moton erreicht, geniesst man die wunderbare Sicht über die gesamte bis anhin geleistete Tour.
Viel Bergprominenz ist zu sehen. Die Italiener haben einfach mehr zu bieten als Fiat, Ferrari und Spaghetti.
Aber auch von den Schweizer Alpen bleibt viel übrig.
Der Rückweg ist grundsätzlich der selbe, jedoch kann der Plan de la Genzana nun wieder links umgangen werden, da somit beide Seiten dieser Kuppe entdeckt sind.
Nun kann den Pfaden zum "Camp" gefolgt werden, ( 2064 M.ü.M) das gerne als Wochenaufenthaltsziel für Gruppen besucht werden kann.
Das Bier darf jedoch auch alleine getrunken werden.
Diese Möglichkeit bietet sich 5 Minuten später nochmals in der Saoseo- Hütte an.
Auch diese der einfachen warmen Mahlzeiten.
Nun wieder zurück zum Ausgangspunkt zum Auto, das übrigens Gratis auf mich wartet.
Das Abschliessende Highlight ist nun wieder die Fahrt über den Berninapass.
Noch scheint an einem schattigen Morgen noch nichts darauf hinzuweisen, was für eine wunderbar geformte und vollendete Landschaft sich in diesem verborgenen Tal versteckt.
Zu Fuss gelangt man in gut 1 -1,5 Stunden zur wunderschön gelegenen Saoseo - Hütte. Dieser Weg ist gesäumt von herbstlich gefärbten Lärchen, Weiden mit unzähligen Gäulen sowie sorgfältig gepflegte Wochenendhäusern.
Weiter geht es von der Saoseohütte zum Lagh da Saoseo, dieser Abstecher, der etwa 20 Minuten in Anspruch nimmt, lohnt sich in jeder Belange. Bald glitzert der wunderschöne See durch die Bäume, der selbst an der tiefsten Stelle noch Glasklar ist. Man könnte fürwahr bei den Forellen noch die Schuppen zählen. Aber irgendwie waren diese zu scheu.
Über Wurzeln, gelben Magerwiesen zu teil etwas weglos erwacht bald der Lagh da Viola, der zwischen einer massiven Felswand und einem sanft zum See verlaufenden Ufer liegt. Dieses bot sich für viele Geniesser zum Grillen, spielen und verweilen an. Von der Saoseo- Hütte ist dieser in etwa einer Stunde zu erreichen.
Für mich lag jedoch noch ein gutes Stück Weg, um den Moton ( 2528 M.ü.M ) zu erreichen.
Langsam wird es nun etwas steiniger und die Wiesen lösen die Waldböden ab.
Eine Moorlandschaft eröffnet jedoch wieder neue Naturschönheiten, sodass diese stets reichlich vorhanden waren.
Links um den Plan de la Genzana gelangt man nun Pass da la Viola.
Von diesem Standort aus kann man ein knappes Dutzend Seen zählen, die allesamt zu verweilen und geniessen einladen würden. Das Gipfelziel ist weglos in etwa 20 Minuten zu leisten. Die Italienische Hütte Rifugio Viola wäre in etwa 30 Minuten zu erreichen.
Den Moton erreicht, geniesst man die wunderbare Sicht über die gesamte bis anhin geleistete Tour.
Viel Bergprominenz ist zu sehen. Die Italiener haben einfach mehr zu bieten als Fiat, Ferrari und Spaghetti.
Aber auch von den Schweizer Alpen bleibt viel übrig.
Der Rückweg ist grundsätzlich der selbe, jedoch kann der Plan de la Genzana nun wieder links umgangen werden, da somit beide Seiten dieser Kuppe entdeckt sind.
Nun kann den Pfaden zum "Camp" gefolgt werden, ( 2064 M.ü.M) das gerne als Wochenaufenthaltsziel für Gruppen besucht werden kann.
Das Bier darf jedoch auch alleine getrunken werden.
Diese Möglichkeit bietet sich 5 Minuten später nochmals in der Saoseo- Hütte an.
Auch diese der einfachen warmen Mahlzeiten.
Nun wieder zurück zum Ausgangspunkt zum Auto, das übrigens Gratis auf mich wartet.
Das Abschliessende Highlight ist nun wieder die Fahrt über den Berninapass.
Tourengänger:
Bergtiger
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