Mit halber MaeNi-Power aufs Rau Stöckli
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Tja, nicht alle haben es so komfortabel und können zwischen Weihnachten und Neujahr ein paar freie Tage geniessen....Nicole zum Beispiel muss in dieser Zeit immer schön den Bürostuhl warm halten...und weil ihm sonst einige Hausarbeiten geblüht hätten, hat sich Marcel heute morgen spontan entschlossen, sich alleine in Richtung Rau Stöckli aufzumachen. Nun, jeder hat sein System..
Aufstiegsroute (entspricht bis zur Abzweigung der Glatten-Route 96):
Vom Sahliboden gehts bei der Talstation der Luftseilbahn Glattalp vorbei über eine Brücke hinein in den Ruosalper Wald. Nun durch den Wald hoch bis zum Gross Gade und weiter zum Ober Stafel (P. 1746). Ab hier führt die Route etwas flacher weiter bis hin zu einem etwas steileren Hang, über den man hoch zu einer Mulde steigt, bis man schliesslich zur "Glatten-Abzweigung" bei Wächters Butzen kommt. Hier gehts dann rechts weg und hoch auf ein kleines Plateau, von wo aus man zur südlichen Flanke und über diese zum Gipfel des Rau Stöckli gelangt.
Abfahrt:
Vom Plateau unter dem Gipfelhang links runter via Grüen Boden und Rossplatten zum Unterstafel und von hier aus durch den Ruosalper Wald wieder runter ins Sahli.
Verhältnisse:
Im unteren Teil war der Schnee nicht ganz durchgefroren, aber trotzdem noch sehr gut zu begehen. Ab Ober Stafel Pulverauflage auf harter Unterlage. Danach "je höher, je Pulver". Im steilen Gipfelhang machte der doch sehr lebendige Schnee das Spuren nicht ganz einfach. Eigentlich wäre der Schnee für die Abfahrt hervorragend gewesen, doch wenn derart diffuses Licht wie heute herrscht, macht's dann doch nicht soviel Spass, wie es eigentlich sollte. Erst im unteren Teil (Ruosalper Wald) war der Schnee dann bereits recht feucht. Um 11 Uhr betrug die Temperatur im Sahli 5 Grad.
SLF:
Mässig
Aufstiegsroute (entspricht bis zur Abzweigung der Glatten-Route 96):
Vom Sahliboden gehts bei der Talstation der Luftseilbahn Glattalp vorbei über eine Brücke hinein in den Ruosalper Wald. Nun durch den Wald hoch bis zum Gross Gade und weiter zum Ober Stafel (P. 1746). Ab hier führt die Route etwas flacher weiter bis hin zu einem etwas steileren Hang, über den man hoch zu einer Mulde steigt, bis man schliesslich zur "Glatten-Abzweigung" bei Wächters Butzen kommt. Hier gehts dann rechts weg und hoch auf ein kleines Plateau, von wo aus man zur südlichen Flanke und über diese zum Gipfel des Rau Stöckli gelangt.
Abfahrt:
Vom Plateau unter dem Gipfelhang links runter via Grüen Boden und Rossplatten zum Unterstafel und von hier aus durch den Ruosalper Wald wieder runter ins Sahli.
Verhältnisse:
Im unteren Teil war der Schnee nicht ganz durchgefroren, aber trotzdem noch sehr gut zu begehen. Ab Ober Stafel Pulverauflage auf harter Unterlage. Danach "je höher, je Pulver". Im steilen Gipfelhang machte der doch sehr lebendige Schnee das Spuren nicht ganz einfach. Eigentlich wäre der Schnee für die Abfahrt hervorragend gewesen, doch wenn derart diffuses Licht wie heute herrscht, macht's dann doch nicht soviel Spass, wie es eigentlich sollte. Erst im unteren Teil (Ruosalper Wald) war der Schnee dann bereits recht feucht. Um 11 Uhr betrug die Temperatur im Sahli 5 Grad.
SLF:
Mässig
Tourengänger:
MaeNi

Communities: Skitouren
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