Cima Mandra 1295m - Lago Benaco
|
||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Den Schwager zieht es mitsamt Anhang in den Süden zum Gardasee, wir schließen uns gerne an und nutzen die Gelegenheit für ein wenig Luftveränderung und Horizonterweiterung. Wir sind in Torri del Benaco einquartiert und meinem Naturell entsprechend suche ich nach Gipfeln und Wanderzielen in der Nähe. Wir fahren so hoch wie möglich, kommen bis auf über 1000m und stellen den Wagen in Prada Alta neben der "Cestovia" ab.
Kurz sind wir versucht, in den abenteuerlichen Körben nach oben zu gondeln, aber schließlich wollen wir uns nach der langen Autofahrt bewegen. Also folgen wir den Markierungen Richtung Punta di Naole und zockeln mutterseelenallein durch die lieblichen Wälder und Wiesen aufwärts. Die vielen Enziane erinnern uns an alpine Regionen und den Ersten geht die Lust auf Gipfel aus. An der Cima Mandra gibt es einen Wanderparkplatz und mit der Ruhe ist hier Schluss. Bis zum Punto Panoramico an der Malga Zocchi können wir uns noch motivieren und lassen uns zum Picknick an dem herrlichen Ort nieder. Tatsächlich überblickt man von hier den ganzen südlichen Gardasee, spektakulär.
Ich verabschiede mich kurzfristig und steige zu Fuß ab bis San Zeno di Montagna, der Rest steigt zurück zum Parkplatz. Zusammen mit ein paar elektrifizierten Mountainbikern komme ich abwärts und zweige ab in ruhigere Regionen. Ich quere ein wenig durch die idyllische Landschaft und treffe auf Tausende von Narzissen, herrlich. Kurz vor San Zeno werde ich abgeholt und wir beziehen unser Quartier in Torri del Benaco.
Was niemand weiß, der Gardasee hieß bis ins frühe Mittelalter Lago Benaco nach einer keltischen Gottheit namens Benacus, erst später ist er in Lago di Garda umbenannt worden!? Entsprechend ist Torri del Benaco eigentlich der ursprünglichste Ort am See und von den Massen noch nicht ganz überrannt. Wir schlendern durch die Gassen, lassen den See auf uns wirken und finden ein nettes Lokal direkt am Ufer für die Willkommenspizza am Benaco.
Kurz sind wir versucht, in den abenteuerlichen Körben nach oben zu gondeln, aber schließlich wollen wir uns nach der langen Autofahrt bewegen. Also folgen wir den Markierungen Richtung Punta di Naole und zockeln mutterseelenallein durch die lieblichen Wälder und Wiesen aufwärts. Die vielen Enziane erinnern uns an alpine Regionen und den Ersten geht die Lust auf Gipfel aus. An der Cima Mandra gibt es einen Wanderparkplatz und mit der Ruhe ist hier Schluss. Bis zum Punto Panoramico an der Malga Zocchi können wir uns noch motivieren und lassen uns zum Picknick an dem herrlichen Ort nieder. Tatsächlich überblickt man von hier den ganzen südlichen Gardasee, spektakulär.
Ich verabschiede mich kurzfristig und steige zu Fuß ab bis San Zeno di Montagna, der Rest steigt zurück zum Parkplatz. Zusammen mit ein paar elektrifizierten Mountainbikern komme ich abwärts und zweige ab in ruhigere Regionen. Ich quere ein wenig durch die idyllische Landschaft und treffe auf Tausende von Narzissen, herrlich. Kurz vor San Zeno werde ich abgeholt und wir beziehen unser Quartier in Torri del Benaco.
Was niemand weiß, der Gardasee hieß bis ins frühe Mittelalter Lago Benaco nach einer keltischen Gottheit namens Benacus, erst später ist er in Lago di Garda umbenannt worden!? Entsprechend ist Torri del Benaco eigentlich der ursprünglichste Ort am See und von den Massen noch nicht ganz überrannt. Wir schlendern durch die Gassen, lassen den See auf uns wirken und finden ein nettes Lokal direkt am Ufer für die Willkommenspizza am Benaco.
Tourengänger:
georgb

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare