Potsdam ist eine Reise wert
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Die Reise nach Potsdam hat sich in jeder Hinsicht gelohnt. Eine sehenswerte Stadt in Brandenburg mit prachtvollen Bauten und Parkanlagen und einer großen Seenlandschaft um die Stadt herum, unweit der Bundeshauptstadt. Der primäre Grund unseres Besuchs war allerdings ein Sportevent, welches uns nach Potsdam lockte. Schon einen Tag früher angereist, blieb noch genügend Zeit, um Potsdam zumindest in den Grundzügen zu erkunden. Während es am Freitag fast sommerlich warm war, kühlte der Ostwind an den Folgetagen die Temperaturen doch merklich ab.
Den Freitagnachmittag haben wir an der Havel und im Stadtviertel rund um die imposante St. Nikolaikirche verbracht. Auffallend sind die großzügigen Plätze und Parkanlagen, sowie die breiten Straßenboulevards, wo die Querschnitte auch noch für breite Radwege Raum ließen. Die Ampelmännchen signalisieren, dass man sich im früheren Osten der Republik befindet. Museen gibt es auch zuhauf, für welche wir aber keine Zeit hatten.
Am Samstag stand zunächst ein Besuch vom Schlosspark Sanssouci auf dem Programm. Mit 300 ha weist er riesige Dimensionen auf. Zahlreiche Schlossbauten liegen im weiten Parkgelände verstreut, die wegen ihrer Bedeutung auch UNESCO-Welterbe sind. Der Abend war dann dem Besuch der Box-Veranstaltung in der MBS-Arena vorbehalten, dessen Ergebnis spät in der Nacht noch Grund zum Feiern bot. Die Zeit bis zur Rückfahrt mit der Bahn haben wir am Folgetag noch für einen Rundgang im Umfeld des Berliner Regierungsviertels genutzt. Der Berliner Halbmarathon sorgte für ein ordentliches Gewusel rund um das Brandenburger Tor.
Der vielgescholtenen Deutschen Bahn gilt es noch ein Lob zu zollen. Jeweils pünktlich abgefahren und nach 5 1/2 Stunden Fahrt mit lediglich 3 bzw. 8 Minuten "Verspätung" angekommen, da gibt es keinen Grund zu meckern.
Den Freitagnachmittag haben wir an der Havel und im Stadtviertel rund um die imposante St. Nikolaikirche verbracht. Auffallend sind die großzügigen Plätze und Parkanlagen, sowie die breiten Straßenboulevards, wo die Querschnitte auch noch für breite Radwege Raum ließen. Die Ampelmännchen signalisieren, dass man sich im früheren Osten der Republik befindet. Museen gibt es auch zuhauf, für welche wir aber keine Zeit hatten.
Am Samstag stand zunächst ein Besuch vom Schlosspark Sanssouci auf dem Programm. Mit 300 ha weist er riesige Dimensionen auf. Zahlreiche Schlossbauten liegen im weiten Parkgelände verstreut, die wegen ihrer Bedeutung auch UNESCO-Welterbe sind. Der Abend war dann dem Besuch der Box-Veranstaltung in der MBS-Arena vorbehalten, dessen Ergebnis spät in der Nacht noch Grund zum Feiern bot. Die Zeit bis zur Rückfahrt mit der Bahn haben wir am Folgetag noch für einen Rundgang im Umfeld des Berliner Regierungsviertels genutzt. Der Berliner Halbmarathon sorgte für ein ordentliches Gewusel rund um das Brandenburger Tor.
Der vielgescholtenen Deutschen Bahn gilt es noch ein Lob zu zollen. Jeweils pünktlich abgefahren und nach 5 1/2 Stunden Fahrt mit lediglich 3 bzw. 8 Minuten "Verspätung" angekommen, da gibt es keinen Grund zu meckern.
Communities: Citytrip, UNESCO-Welterbe
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