Mont Racine 1439m
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Aussichtsreiche blumige Jurawanderung
Die heutige Wanderung findet im Neuenburger- Jura statt. Hierzu fahren wir über Neuenburg zur Vue des Alpes hinauf. Ein Passübergang nach la Chaux de Fonds. Um unseren Ausgangspunkt zu erreichen fahren wir weiter hoch zum Hotel am Fuss des Tête de Ran , wo sich ein Parkplatz befindet. Leider ist das Hotel geschlossen, sodas wir gezwungen sind ohne Kaffeehalt, direkt in die Ostwand des Tête de Ran einzusteigen. Immerhin handelt es sich dabei um einen steilen Hang, wo etwa 100 m Höhe überwunden werden müssen, um den Gipfel zu erreichen. Hier oben eröffnet sich der Blick hinunter zum Meer von Neuenburg. "Ä grossi Glunggä" und dahinter wolkenverhangen die Alpen. Gegen osten steht stolz der Chasseral mit seinem Wahrzeichen, dem Sendeturm. In nördlicher Richtung sind die Häuser von la Chaux de Fonds zu sehn. Um uns rum ist der karge Boden übersäht mit Krokusblüten in weiss und lila. Einfach himmlisch. Nicht lange trödeln, wir haben noch ein langes Stück Grat vor uns bis rüber zum Mont Racine. Dazwischen sind immer wieder Senken zu passieren, um danach wieder zum nächsten höheren Gratabschnitt hinauf zu wandern. Ein stetiges auf und ab. Aber Aussichtsreich und mit vielen schönen Blüten versüsst, kommen wir bei der höchsten Graterhebung an. Unverkennbar markiert mit einem grossen, schwarzen Vermessungsdreieck. Da die Tageszeit schon fortgeschritten ist, wird das Licht immer zarter und gelblicher. Andere Wanderer sind zwischenzeitlich auch nicht mehr zu sehn. Deshalb braucht der Photograf, etwas mehr Zeit auf dem Rückweg, der tollen Sujet geschuldet.
Eine technisch einfache, aber für's Auge wunderschöne Juragrattour findet ihr spätes Ende.
Wir zwei kommen wieder einmal hierhin zurück, aber mit Schneeschuhen unter den Sohlen.
Die heutige Wanderung findet im Neuenburger- Jura statt. Hierzu fahren wir über Neuenburg zur Vue des Alpes hinauf. Ein Passübergang nach la Chaux de Fonds. Um unseren Ausgangspunkt zu erreichen fahren wir weiter hoch zum Hotel am Fuss des Tête de Ran , wo sich ein Parkplatz befindet. Leider ist das Hotel geschlossen, sodas wir gezwungen sind ohne Kaffeehalt, direkt in die Ostwand des Tête de Ran einzusteigen. Immerhin handelt es sich dabei um einen steilen Hang, wo etwa 100 m Höhe überwunden werden müssen, um den Gipfel zu erreichen. Hier oben eröffnet sich der Blick hinunter zum Meer von Neuenburg. "Ä grossi Glunggä" und dahinter wolkenverhangen die Alpen. Gegen osten steht stolz der Chasseral mit seinem Wahrzeichen, dem Sendeturm. In nördlicher Richtung sind die Häuser von la Chaux de Fonds zu sehn. Um uns rum ist der karge Boden übersäht mit Krokusblüten in weiss und lila. Einfach himmlisch. Nicht lange trödeln, wir haben noch ein langes Stück Grat vor uns bis rüber zum Mont Racine. Dazwischen sind immer wieder Senken zu passieren, um danach wieder zum nächsten höheren Gratabschnitt hinauf zu wandern. Ein stetiges auf und ab. Aber Aussichtsreich und mit vielen schönen Blüten versüsst, kommen wir bei der höchsten Graterhebung an. Unverkennbar markiert mit einem grossen, schwarzen Vermessungsdreieck. Da die Tageszeit schon fortgeschritten ist, wird das Licht immer zarter und gelblicher. Andere Wanderer sind zwischenzeitlich auch nicht mehr zu sehn. Deshalb braucht der Photograf, etwas mehr Zeit auf dem Rückweg, der tollen Sujet geschuldet.
Eine technisch einfache, aber für's Auge wunderschöne Juragrattour findet ihr spätes Ende.
Wir zwei kommen wieder einmal hierhin zurück, aber mit Schneeschuhen unter den Sohlen.
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