Bike und Schijen
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Heute sollte es eine kleinere Tour in Richtung des Schijen geben. Da ich noch erwartete das der Schnee bis ca. 1500hm im hinteren Oberseestal bereits den Aggregatszustand gewechselt hat, nahm ich das Velo mit.
Start als einziger Tourengegänger bei Pt. 989 wo ich das Rad sattelte und auf jenem der Strasse Richtung Auen und Chaltenbrünnen fuhr. Bereits wenige Meter hinter Chaltenbrünnen, dort wo der Wanderweg auf die Strasse trift, lag eine geschlossende Schneedecke vor, welche ich vermutete ab hier mehr oder weniger durchg"angig sein müsste. Nach dem Umrüsten und dem Anschliessen des Velos an den Wanderwegweiser ging es auf den Ski los.
Nach nur wenigen hundert Metern war die Strasse allerdings wieder aper, nur um wieder schneebedeckt zu sein. Das Spiel wiederhohelte sich mehrmals. Gar musste man zwischen Obertal und Sulz die meiste Zeit eine Portage machen.
Bei Sulz konnte ich nun final die Ski anlegen und ohne apere Stellen losziehen. Zwischen Sulz und dem Abzweig zur Rautialp sind sage und schreibe drei mal Veloverbotsschilder aufgetellt, welche mich heute ob des bereits gewechselten Tenus nicht zu interessieren brauchen.
Hinter dem Abzweig zur Rautialp welchen ich in Richtung Stäfeli passierte folge ich einer Spur aus den letzten Tage diese folgte nicht der offiziellen Route sondern folgte dem Sulzbach bzw. lag auf diesem. Lawinentechnsich wäre es besser der offiziellen Markierung zu folgen donnerten doch bereits um 09:00 vom Redertengrat erste Nassschneelawinen herab. Kritisch wäre es allerdings heute nur gewesen wenn man zum Längeneggpass weitergefellt hätte, da ab Stäfeli die Hänge noch durchgehend Schneebedeckt waren und dort das gross der Lawinen runterkam.
Ich erreiche die Alp Stäfli und folgte dort zuerst einer Spur welche das Richtung Schijen abbog. Wenig später und bereits ein paar duzent Höhenmeter später, schaute ich kurz auf die Karte - ob des bereits hier beginenden kupierten Geländes - um festzustellen dass ich zu spät und zu hoch abgebogen war.
Ich baute die Höhenmeter kurz ab, pausierte kurz und folgte von nun an der offizielen Route. Im Aufstieg Würde ich empfehlen sich an diese Route zu halten vermeidet diese doch zum grössen Teil ein auf und ab, in diesem Kartgelände. Vom inneren Kompass her war es bei mir so, dass man tendenziell "zu weit" nach links anpeilen gehen sollte um der Route zu folgen.
Es muss irgendwo hier gewesen sein, wo sich die Steighilfe (m)einer Bindung verabschiedete, gemerkt hatte ich es indes (noch) nicht. Auch nicht die erhöhten Kraftaufwände, was mich ärgerte ist das kleine Plastikstück was jetzt irgendwo in der Natur herrenlos herumliegt .....
Nachdem die Route und einer Aufstiegsspur welcher ich folgte und auf der Route lag die Rechtskurve vor Pt. 1805 macht folge ich dieser Aufstiegsspur und verlasse die offizielle Route um tendenzielle das Auf und Ab am Breitchamm - wie in anderen Berichten vgl.
Schijen (2259 m) - weit und speziell dargestellt zu vermeiden. Die ist der direktes Weg hoch zum Schijen welcher kaum mit Fellabfahrten aufwartet.
Auf etwa 1990Hm mache ich mich abfahrtbereit, war der Schnee doch bereits in den Sonnenhängen sulzig geworden, und mochte ich weiter unten nicht vollendes absaufen.
Fur die Abfahrt wähtle ich fast die gleiche Route wobei ich einigen Abfahrtspuren - und einer Aufstiegsspur - folgend via Stich abfuhr, welche mir 10 Metern felllosen Gegenanstieg aufwartete. Das Gelände ist im Bereich der Rosslöcher durch sehr aufgelockerten Wald geprägt - einfach herrlich um Aufsteigen und Abfahren.
Hinter Sulz gehend und jeden Scheeflecken abfahrend nutzend erreichte ich schliesslich das Velo und rüste, um und fuhr zum Auto hinab.
Ob der vor sommerlichen Verhältnisse traf ich heute gar keine anderen Tourengänger an, lediglich eine Gruppe Schneeschuwanderer pausierten bei den Hütten von Sulz.
Bereits auf dem Velo zum Ausgangspunkt abfahrend, sah ich bereits die Älpler am oberen Ende des Obersees am Zäunen.
Start als einziger Tourengegänger bei Pt. 989 wo ich das Rad sattelte und auf jenem der Strasse Richtung Auen und Chaltenbrünnen fuhr. Bereits wenige Meter hinter Chaltenbrünnen, dort wo der Wanderweg auf die Strasse trift, lag eine geschlossende Schneedecke vor, welche ich vermutete ab hier mehr oder weniger durchg"angig sein müsste. Nach dem Umrüsten und dem Anschliessen des Velos an den Wanderwegweiser ging es auf den Ski los.
Nach nur wenigen hundert Metern war die Strasse allerdings wieder aper, nur um wieder schneebedeckt zu sein. Das Spiel wiederhohelte sich mehrmals. Gar musste man zwischen Obertal und Sulz die meiste Zeit eine Portage machen.
Bei Sulz konnte ich nun final die Ski anlegen und ohne apere Stellen losziehen. Zwischen Sulz und dem Abzweig zur Rautialp sind sage und schreibe drei mal Veloverbotsschilder aufgetellt, welche mich heute ob des bereits gewechselten Tenus nicht zu interessieren brauchen.
Hinter dem Abzweig zur Rautialp welchen ich in Richtung Stäfeli passierte folge ich einer Spur aus den letzten Tage diese folgte nicht der offiziellen Route sondern folgte dem Sulzbach bzw. lag auf diesem. Lawinentechnsich wäre es besser der offiziellen Markierung zu folgen donnerten doch bereits um 09:00 vom Redertengrat erste Nassschneelawinen herab. Kritisch wäre es allerdings heute nur gewesen wenn man zum Längeneggpass weitergefellt hätte, da ab Stäfeli die Hänge noch durchgehend Schneebedeckt waren und dort das gross der Lawinen runterkam.
Ich erreiche die Alp Stäfli und folgte dort zuerst einer Spur welche das Richtung Schijen abbog. Wenig später und bereits ein paar duzent Höhenmeter später, schaute ich kurz auf die Karte - ob des bereits hier beginenden kupierten Geländes - um festzustellen dass ich zu spät und zu hoch abgebogen war.
Ich baute die Höhenmeter kurz ab, pausierte kurz und folgte von nun an der offizielen Route. Im Aufstieg Würde ich empfehlen sich an diese Route zu halten vermeidet diese doch zum grössen Teil ein auf und ab, in diesem Kartgelände. Vom inneren Kompass her war es bei mir so, dass man tendenziell "zu weit" nach links anpeilen gehen sollte um der Route zu folgen.
Es muss irgendwo hier gewesen sein, wo sich die Steighilfe (m)einer Bindung verabschiedete, gemerkt hatte ich es indes (noch) nicht. Auch nicht die erhöhten Kraftaufwände, was mich ärgerte ist das kleine Plastikstück was jetzt irgendwo in der Natur herrenlos herumliegt .....
Nachdem die Route und einer Aufstiegsspur welcher ich folgte und auf der Route lag die Rechtskurve vor Pt. 1805 macht folge ich dieser Aufstiegsspur und verlasse die offizielle Route um tendenzielle das Auf und Ab am Breitchamm - wie in anderen Berichten vgl.

Auf etwa 1990Hm mache ich mich abfahrtbereit, war der Schnee doch bereits in den Sonnenhängen sulzig geworden, und mochte ich weiter unten nicht vollendes absaufen.
Fur die Abfahrt wähtle ich fast die gleiche Route wobei ich einigen Abfahrtspuren - und einer Aufstiegsspur - folgend via Stich abfuhr, welche mir 10 Metern felllosen Gegenanstieg aufwartete. Das Gelände ist im Bereich der Rosslöcher durch sehr aufgelockerten Wald geprägt - einfach herrlich um Aufsteigen und Abfahren.
Hinter Sulz gehend und jeden Scheeflecken abfahrend nutzend erreichte ich schliesslich das Velo und rüste, um und fuhr zum Auto hinab.
Ob der vor sommerlichen Verhältnisse traf ich heute gar keine anderen Tourengänger an, lediglich eine Gruppe Schneeschuwanderer pausierten bei den Hütten von Sulz.
Bereits auf dem Velo zum Ausgangspunkt abfahrend, sah ich bereits die Älpler am oberen Ende des Obersees am Zäunen.
Tourengänger:
ZHB

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