Schwarzer Grat
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In den letzten Wochen ging wandertechnisch rein gar nichts, das lag weniger an den üblichen Faktoren Wetter und Arbeit, sondern vor allem an einer Serie kleinerer und größerer Erkältungen und Infekte... Jetzt ist es wieder besser, ich möchte mit einer eher mittelgebirgsartigen Runde in einer mir unbekannten Ecke des Alpenvorlandes anfangen...
Start ist am Wanderparkplatz nahe der Kirche. Hier geht es im Tal hinauf zu den letzten Häusern und über eine Wiese hinüber zum Waldrand. An den beiden Verzweigungen hält man sich erst rechts und dann gleich wieder links und nun geht es etwas steiler hinauf zu einer Wiese auf dem Kamm. Es geht links herum weiter und in wechselnder Steigung (kurz fast eben, zwischendurch auch mal sehr steil) erreicht man auf dem doch ausgeprägten Rücken das Kreuz auf dem Raggenhorn - Dank weniger Bäume hat man einigermaßen eine Aussicht.
Die sollte am Schwarzen Grat besser sein, so dass ich entlang der Beschilderung dort hinüber gehe, meist auf Forstwegen, kurz vor Schluss auch mal auf wurzeligem Steig. Oben ist ein guter Platz für eine sonnige Pause, eine Aussicht hat man aber nur auf dem 30m hohen Aussichtsturm.
Abgestiegen bin ich auf einem gen Westen führenden Forstweg, der immer grob entlang des Kammes zur aufgelassenen Schletteralpe (heutzutage noch eine kleine Lichtung) führt. Nun geht es links weiter nach unten, der Weg Nr. 9 führt direkt ins Tal, dabei lassen sich zwei weite Serpentinen der Schotterpiste etwas steiler auf kleinen Steigen abkürzen. Unten komme ich am Eingang einer großen Reha-Klinik raus und gehe ins Dorf. Da die örtliche Wirtschaft erst spätnachmittags aufsperrt, gehe ich auf direktem Wege zum Parkplatz zurück.
Fazit:
Ganz nett, aber eher was für die Übergangszeit. An sich einfach, ein paar Abschnitte sind etwas steiler und mit Wurzeln garniert, drum T2
Gehzeiten:
Zum Raggenhorn 40min
Zum Schwarzen Grat 20min
Abstieg 55min
Start ist am Wanderparkplatz nahe der Kirche. Hier geht es im Tal hinauf zu den letzten Häusern und über eine Wiese hinüber zum Waldrand. An den beiden Verzweigungen hält man sich erst rechts und dann gleich wieder links und nun geht es etwas steiler hinauf zu einer Wiese auf dem Kamm. Es geht links herum weiter und in wechselnder Steigung (kurz fast eben, zwischendurch auch mal sehr steil) erreicht man auf dem doch ausgeprägten Rücken das Kreuz auf dem Raggenhorn - Dank weniger Bäume hat man einigermaßen eine Aussicht.
Die sollte am Schwarzen Grat besser sein, so dass ich entlang der Beschilderung dort hinüber gehe, meist auf Forstwegen, kurz vor Schluss auch mal auf wurzeligem Steig. Oben ist ein guter Platz für eine sonnige Pause, eine Aussicht hat man aber nur auf dem 30m hohen Aussichtsturm.
Abgestiegen bin ich auf einem gen Westen führenden Forstweg, der immer grob entlang des Kammes zur aufgelassenen Schletteralpe (heutzutage noch eine kleine Lichtung) führt. Nun geht es links weiter nach unten, der Weg Nr. 9 führt direkt ins Tal, dabei lassen sich zwei weite Serpentinen der Schotterpiste etwas steiler auf kleinen Steigen abkürzen. Unten komme ich am Eingang einer großen Reha-Klinik raus und gehe ins Dorf. Da die örtliche Wirtschaft erst spätnachmittags aufsperrt, gehe ich auf direktem Wege zum Parkplatz zurück.
Fazit:
Ganz nett, aber eher was für die Übergangszeit. An sich einfach, ein paar Abschnitte sind etwas steiler und mit Wurzeln garniert, drum T2
Gehzeiten:
Zum Raggenhorn 40min
Zum Schwarzen Grat 20min
Abstieg 55min
Hike partners:
klemi74

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