Ab dem Fisetenpass mit den Schneeschuhen auf den Gämsfairenstock 2972müM
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Das erste Mal war ich alleine im August 2009 auf dem Gämsfairenstock.
Da gab es wie beim zweiten Mal im August 2020 noch keine Markierungen oder Ketten.
Dank der Glarnalpina ist jetzt die Route erschlossen und kann als Überschreitung zur Claridenhütte abgestiegen werden.
Die Route ist weiss-blau markiert.
Schon lange wollte ich die Tour zum Gämsfairenstock auch im Winter machen dabei begleitete mich Susanne und Aron.
Nach dem wir in Urnerboden parkiert hatten konnten wir mit dem Achtuhr Bähnli hoch zum Fisetenpass fahren.
Nach dem wir unsere Schneeschuhe angeschnallt hatten, folgten wir den vielen Spuren die mehr oder weniger auf der Sommer Route Richtung Gämsfairenstock entlang ging.
Der Aufstieg ist steil, aber doch gut zu meistern.
Die einzige Stelle, die etwas Abschüssig ist, ist beim Ober Sulzbalm.
Der Aufstieg über den Loch Firn kann zu diesem Zeitpunkt bestens begangen werden.
Nach 3:30 waren wir auf dem Gipfel und genossen die herrliche Aussicht und dies bei bestem Wetter.
Der Abstieg folgte mehr oder weniger auf der gleichen Route.
Doch was uns beim Aufstieg weniger störte, ist jetzt beim Abstieg die Steilheit im schrägen Hang, was das Laufen mit den Schneeschuhen erschwerte, das Abknicken der Fussgelenke wurde auf die Dauer sehr mühsam und kräftezehren.
Wir waren heil froh, als wir den Fisetenpass erreicht hatten und dort auf einer Bank die Sonne noch geniessen konnten.
Fazit:
Uns hat die Tour gut gefallen, auch die herrliche Aussicht war sehr beeindruckend.
Aber wir werden die Tour im Winter wahrscheinlich nicht nochmals unternehmen.
Da ist mir der Sommer doch lieber.
Da gab es wie beim zweiten Mal im August 2020 noch keine Markierungen oder Ketten.
Dank der Glarnalpina ist jetzt die Route erschlossen und kann als Überschreitung zur Claridenhütte abgestiegen werden.
Die Route ist weiss-blau markiert.
Schon lange wollte ich die Tour zum Gämsfairenstock auch im Winter machen dabei begleitete mich Susanne und Aron.
Nach dem wir in Urnerboden parkiert hatten konnten wir mit dem Achtuhr Bähnli hoch zum Fisetenpass fahren.
Nach dem wir unsere Schneeschuhe angeschnallt hatten, folgten wir den vielen Spuren die mehr oder weniger auf der Sommer Route Richtung Gämsfairenstock entlang ging.
Der Aufstieg ist steil, aber doch gut zu meistern.
Die einzige Stelle, die etwas Abschüssig ist, ist beim Ober Sulzbalm.
Der Aufstieg über den Loch Firn kann zu diesem Zeitpunkt bestens begangen werden.
Nach 3:30 waren wir auf dem Gipfel und genossen die herrliche Aussicht und dies bei bestem Wetter.
Der Abstieg folgte mehr oder weniger auf der gleichen Route.
Doch was uns beim Aufstieg weniger störte, ist jetzt beim Abstieg die Steilheit im schrägen Hang, was das Laufen mit den Schneeschuhen erschwerte, das Abknicken der Fussgelenke wurde auf die Dauer sehr mühsam und kräftezehren.
Wir waren heil froh, als wir den Fisetenpass erreicht hatten und dort auf einer Bank die Sonne noch geniessen konnten.
Fazit:
Uns hat die Tour gut gefallen, auch die herrliche Aussicht war sehr beeindruckend.
Aber wir werden die Tour im Winter wahrscheinlich nicht nochmals unternehmen.
Da ist mir der Sommer doch lieber.
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