Frühlings-Skitour Gemsfairenstock
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Bei traumhaftem Frühlingswetter und besten Verhältnissen besuchten Urs und ich heute den Gemsfairenstock, ein Aussichtsberg erster Güte und ein tolles Skitourenziel. Trotz Verschlafen hat heute alles gepasst: Prachtswetter, Pulverschnee oberhalb 2000m, wenig Leute, angenehme Wärme und eine gute Fernsicht.
Dank dem Verschlafen bestiegen wir heute ohne anzustehen etwas vor 10 Uhr mit 2 Schlittlern das Bähnli auf dem Urnerboden. Im Nu fanden wir uns in herrlicher Bergwelt wieder, eine Schneehühner-Famile begrüsste uns unweit der Bergstation beim Fisetenpass. In geringer Steigung und etwas vertretener Spur gings über Ober Orthalden zum Rund Loch, von wo uns bereits ein einsamer Wanderer ohne Schneeschuhe entgegenkam. Nach der problemlos begehbaren Steilstufe bei Ober Sulzbalm rasteten wir etwas. Dann weiter in der nun gut angelegten Spur im gleichmässigen und leichten Rythmus über den stark verschneiten Gletscher die Nordostflanke hinauf. Und schon waren wir bei Windstille auf dem prächtigen Aussichtsgipfel des Gemsfairen, wo wir mit einer Handvoll weiterer Skitüreler die super Aussicht genossen. Ich stand damit zum sechsten Mal hier oben, mit Urs drei Mal. Dominant und mächtig steht der Tödi wie eh und je, doch einiges anmutiger ist der Blick auf den Clariden und seine Gefährten. Tief unten das weite Weiss des Claridenfirns.
Der Wind hat die Spuren unserer Vorgänger freundlicherweise wieder zugedeckt, sodass die Abfahrt bis zum Fisetenpass zum Genuss wurde. Hier nun wurde der Schnee deutlich schwerer. Während Urs diretissima den Wängiswald querte, folgte ich der mir bisher nicht bekannten Schlittelbahn, die über die Alp Wängi zurück zum Urnerboden führt. Fast gleichzeitig trafen wir beim Waldweg Pt. 1574 wieder zusammen, von wo wir in wenigen Minuten den Talgrund und das Brücklein über den Fätschbach erreichten. Im Takeaway der Beiz im Urnerboden stillten wir unseren Durst und freuten uns an der super Tour.
Dank dem Verschlafen bestiegen wir heute ohne anzustehen etwas vor 10 Uhr mit 2 Schlittlern das Bähnli auf dem Urnerboden. Im Nu fanden wir uns in herrlicher Bergwelt wieder, eine Schneehühner-Famile begrüsste uns unweit der Bergstation beim Fisetenpass. In geringer Steigung und etwas vertretener Spur gings über Ober Orthalden zum Rund Loch, von wo uns bereits ein einsamer Wanderer ohne Schneeschuhe entgegenkam. Nach der problemlos begehbaren Steilstufe bei Ober Sulzbalm rasteten wir etwas. Dann weiter in der nun gut angelegten Spur im gleichmässigen und leichten Rythmus über den stark verschneiten Gletscher die Nordostflanke hinauf. Und schon waren wir bei Windstille auf dem prächtigen Aussichtsgipfel des Gemsfairen, wo wir mit einer Handvoll weiterer Skitüreler die super Aussicht genossen. Ich stand damit zum sechsten Mal hier oben, mit Urs drei Mal. Dominant und mächtig steht der Tödi wie eh und je, doch einiges anmutiger ist der Blick auf den Clariden und seine Gefährten. Tief unten das weite Weiss des Claridenfirns.
Der Wind hat die Spuren unserer Vorgänger freundlicherweise wieder zugedeckt, sodass die Abfahrt bis zum Fisetenpass zum Genuss wurde. Hier nun wurde der Schnee deutlich schwerer. Während Urs diretissima den Wängiswald querte, folgte ich der mir bisher nicht bekannten Schlittelbahn, die über die Alp Wängi zurück zum Urnerboden führt. Fast gleichzeitig trafen wir beim Waldweg Pt. 1574 wieder zusammen, von wo wir in wenigen Minuten den Talgrund und das Brücklein über den Fätschbach erreichten. Im Takeaway der Beiz im Urnerboden stillten wir unseren Durst und freuten uns an der super Tour.
Tourengänger:
rhenus

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