Finsteraarhorn ( 4274m ) und mehr.
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Tourentage, von der Grimsel zum Jungfraujoch.
Viel Zeit ist seit dieser schönen Woche in den Berner Alpen vergangen. Aber einige Erinnerungen sind für immer geblieben. Um es kurz zu fassen sagt der Berner; "äs isch sither viu Wasser d'Aare ab".
Gestartet sind diese Tourentage am Grimselpass oben, mit dem verlassen vom Postauto. Nun mit schwerem Gepäck, wandern wir über Triebtenseewli zu unserer ersten Unterkunft, dem Bärghus Oberaar. Hier gibt es zum Einstieg erst mal ein feines kühles Bier, dazu die Aussicht zum Oberaargletscher dessen Zunge damals noch den See berührte. Der Rest vom Nachmittag verbrachten wir fünf mit sünnele.
Der nächsten Tag startete mit einem feinen Zmorge. Doch zu lange wollten wir es nicht geniessen, denn der Gletscheraufstieg zur Oberaarjochhütte stand an. Der Gletscher ist auch wesentlich sicherer früh am Tag, wo die Schneebrücken noch nicht weich sind. Deshalb zogen wir mit schnellen Schritten der Gletscherzunge entgegen. Das geniessen der schönen Pflanzenwelt, entlang dem Oberaarsee kam damals viel zu kurz. Über den unteren noch flachen, abeeren Gletscher stiegen wir noch frei auf.Im oberen Teil des Gletscheraufstieg bildeten wir eine 5er Seilschaft. Die Sommerwärme wurde spührbar und somit unser hohes Marschtempo gerechtfertigt, den der Schnee wurde immer fauler. Vom Joch aus steht die Hütte hoch auf einer Terasse in einer Felswand. Über Leitern kraxeln wir rauf zur Oberaarjochhütte. Weil Heute Sonntag ist, sind nicht viele Gäste für die folgende Nacht angemeldet. Am Nachmittag wurde es dann auch ruhig da oben. Weil wir eine kleine Gruppe sind, bekommen wir die Schlafplätze im Gebäude neben der Hütte, wo wir unter uns waren.
Studerhorn ( 3638m ) Westnordwest-Grat 22.7.1996
Eine genussreiche Gletschertour führt über den Studerfirn ins Obere Studerjoch. Gewaltig von hier erhebt sich die Finsteraarhorn N O Wand. Eindrücklich. Vom Ob. Studerjoch zieht sich der verwächtete Grat hoch zum Studerhorn. Hochtourenfeeling vom feinsten, umgeben von tollen Gipfel. Nun erreichen wir den Studerhorngipfel und geniessen erstmal das wunderbare Panorama. Unterwegs sind wir heute in einer 2er und 3er Seilschaft. Für längere Gletscherpartien hängen wir uns zusammen. Doch weiter gehts, erstmal mit einem Abstieg über den O S O Grat. Sehr spannend und abwechslungsreich in dauerndem auf und ab hinüber zum Unt. Studerjoch. Hier bei etwa 3400 m Höhe, entscheiden wir uns für den Weiterabstieg, statt noch zum Altmann hoch zu steigen. Eine verflixte Randspalte verhindert, eine rasche Rückkehr zur Hütte. Aber auch das wurde mit etwas Geduld hinter uns gebracht. Nach einem stärkenden Abendessen mit Rotwein, wurde der morgige Plan ausgeheckt. Frühmorgens bevor wir uns auf den Weg zur Finsteraarhornhütte aufmachen, noch kurz mit leichtem Gepäck aufs Oberaarhorn.
Mit diesem guten Plan, legen wir uns in die Furzmulden wo ich sofort in Schlaf abtauche.
Oberaarhorn und Verschiebung zur Finsteraarhornhütte 23.7.1996
Wie am Vorabend besprochen, steigen wir nach dem Morgenessen auf zum Oberaarhorn. Früh werden wir deshalb auch geweckt, denn es wird ein langer Tag werden. Von der Hütte weg, steigen wir zuerst recht steil durch felsiges Gelände auf. Zum Glück ist es noch dunkel, denn im Lichtkegel der Stirnlampe sieht man nicht wie es hier runter geht. Weiter oben flacht das Gelände ab. Hier stampfen wir durch den noch harten Firn dem Gipfel zu. Am Gipfel dann das Schauspiel wie die Sonne von Osten her ihr warmes Licht verstreut. Unser Tag beginnt, mit einer zackigen Gipfelbesteigung. Nun haben wir unseren zweiten Gipfel erreicht. Das Wetter sollte anhand des Wetterberichts gegen Abend umschlagen.
Der Abstieg ging rassig. Wir rutschten der Hütte zu, wo wir uns noch kurz verpflegten, bevor wir die Leitern runter, ins Oberaarjoch stiegen. Nun steht uns noch die Gletschertour zur Finsteraarhornhütte bevor. Gleich wie gestern auf dem Studergletscher diesen wir überqueren zur Gemschlicke hinauf. Spaltenmässig ohne Probleme erreichen wir die Lücke. Der Abstieg im Firncouloir ist leider blank.Dank Steigeisen und Eisschrauben, kommen wir sicher runter in den flacheren Firn. Nun streben wir zum Fieschergletscher hinab, dem wir nun bergwärts folgen. Schon bald kommt die Finsteraarhornhütte auf der rechten Seite am Hang oben in Sicht. In der Zwischenzeit ist dunkle Bewölkung am Himmel aufgezogen. Der Wind lässt ebenfalls grüssen. Gut sind wir bald bei der Hütte angekommen.
Nach dem Abendessen gibt es vom Hüttenwart neues vom Wetter für morgen. Viel Wind und Schneefall am Gipfel. Das ist eigentlich nicht das was wir hören wollten. Aber das Wetter wird anderswo bestimmt. Bei Wein und Kartenspiel endet dieser Verschiebungstag. Morgen wissen wir mehr.
Hüttentag 24.7.1996
Ausser Spesen nichts gewesen, oder ein Erholungstag. Am Abend stellt sich laut Hüttebuch heraus, das wir die einzigen verbleibenden Gäste, mit Ziel Finsteraarhorn sind.
25.7.1996 Finsteraarhorn.
Früh werden wir vom Hüttenwart geweckt. Wir zwei Leiter sind uns beim frische Luft schnappen einig, noch etwas zu zuwarten. O.K. erstmal gemeinsam Morgenessen, ohne Hektik. Beim zweiten vor die Hütte gang( die Dämmerung beginnt), heiii.... " äs risst uf". Etwas spät, aber rasch bereit zum Abenteuer höchster Berner, laufen wir los. Es ist recht kalt, aber im nu sind die Wolken weg und machen Platz für einen schönen Sommertag.
Ab Frühstückplatz steigen wir mit Steigeisen zum Hugisattel auf. Ab hier trotz " ämene Schümmeli Neuschnee"gehe ich mit meinem Gast ohne in die Gipfelgratkraxlerei. Die Suche nach dem geringsten Widerstand gelingt mir hier bestens, wir zwei setzen uns von der andern Seilschaft ab. So kommt es, das wir zu zweit am Finsteraarhorngipfel sitzend, das Rundumpanorama geniessen dürfen. Unbeschreiblich die Sicht von diesem Gipfel, der von so viel Eisfläche um sich hat.
Als die andern drei eintreffen wird gegenseitig Gratuliert. Ziemlich windstill an so einem hohen Gipfel sich verpflegen zu können, ist wie ein Geschenk.
Nach einer guten halben Stunde machen wir uns an den Abstieg. Jetzt lasse ich die dreier Seilschaft voraus, so können wir zwei noch etwas länger am Gipfel bleiben. Für das abklettern zum Hugisattel, brauchen wir etwas mehr Zeit, als beim Aufstieg. Ab da, geht es in flottem Tempo zur Hütte runter, wobei die Steigeisen wieder gute Dienste leisten.
Zurück bei der Hütte, wird mit Bier, die Besteigung des höchsten Berner gefeiert.
Verschiebung zur Mönchsjochhütte 26.7.1996
Heute wird der längste Tag dieser Woche. Die Finsteraarhornhütte ist auf 3051m, die Grünhornlücke 3280m, der Konkordiaplatz etwa 2700m und zuletzt die Mönchsjochhütte auf 3650m oben. Das ganze wird eine fast unendliche Gletscherwanderung, wobei am Nachmittag im langweiligen Aufstieg zum Mönchsjoch die Sonne brennt. Der Schnee weich wurde und die Flüssigkeit rationiert werden mussten.
Das Getränkegeschäft läuft am Abend im Mönchsjoch extrem gut. Den Hüttenwart hatte sich daran sehr erfreut. Das Wetter für den nächsten Tag war nicht so erfreulich. Viel Wind und ab Mittag heftige Gewitter. Nach kurzem Beraten werden wir uns einig , auf die Besteigung vom Mönch zu verzichten. Kurz gesagt: AUSSCHLAFEN. ( Und jetzt noch ein Bierchen einverleiben).
Schlusstag, Bahnfahrt vom Jungfraujoch nach Bern. 27.7.1996
Ein gemütlicher Start in den Tag, mit ausgiebigem Morgenessen. Zeit genug für einen zweiten Kaffee, dazu gute Gespräche über die letzten Tage. Dann der Pistenpully Spur entlang zum Jungfraujoch hinunter wandern. Hier viel Zeit um die Japanischen - Swiss - Highlights zu bewundern, bevor wir uns zu Tal gutschieren lassen. Das Gewitter erleben wir dann auch noch, aber gut geschützt im Bahnwagen.
Eine tolle Bergfahrt mit gleichgesinnten ist zu Ende. Viele Erinnerungen davon bleiben für ewig.
Diese Bergreise liegt nun fast 30 Jahre zurück. Bitte verzeiht mir, eventuelle ungereimtheiten. Das Datum zum Beispiel, es könnte sein das ich mich um eine Woche vertan hätte. In meinem Photoalbum steht nur Juli 96 geschrieben. Es gibt ja wichtigers als Daten im Leben.
Viel Zeit ist seit dieser schönen Woche in den Berner Alpen vergangen. Aber einige Erinnerungen sind für immer geblieben. Um es kurz zu fassen sagt der Berner; "äs isch sither viu Wasser d'Aare ab".
Gestartet sind diese Tourentage am Grimselpass oben, mit dem verlassen vom Postauto. Nun mit schwerem Gepäck, wandern wir über Triebtenseewli zu unserer ersten Unterkunft, dem Bärghus Oberaar. Hier gibt es zum Einstieg erst mal ein feines kühles Bier, dazu die Aussicht zum Oberaargletscher dessen Zunge damals noch den See berührte. Der Rest vom Nachmittag verbrachten wir fünf mit sünnele.
Der nächsten Tag startete mit einem feinen Zmorge. Doch zu lange wollten wir es nicht geniessen, denn der Gletscheraufstieg zur Oberaarjochhütte stand an. Der Gletscher ist auch wesentlich sicherer früh am Tag, wo die Schneebrücken noch nicht weich sind. Deshalb zogen wir mit schnellen Schritten der Gletscherzunge entgegen. Das geniessen der schönen Pflanzenwelt, entlang dem Oberaarsee kam damals viel zu kurz. Über den unteren noch flachen, abeeren Gletscher stiegen wir noch frei auf.Im oberen Teil des Gletscheraufstieg bildeten wir eine 5er Seilschaft. Die Sommerwärme wurde spührbar und somit unser hohes Marschtempo gerechtfertigt, den der Schnee wurde immer fauler. Vom Joch aus steht die Hütte hoch auf einer Terasse in einer Felswand. Über Leitern kraxeln wir rauf zur Oberaarjochhütte. Weil Heute Sonntag ist, sind nicht viele Gäste für die folgende Nacht angemeldet. Am Nachmittag wurde es dann auch ruhig da oben. Weil wir eine kleine Gruppe sind, bekommen wir die Schlafplätze im Gebäude neben der Hütte, wo wir unter uns waren.
Studerhorn ( 3638m ) Westnordwest-Grat 22.7.1996
Eine genussreiche Gletschertour führt über den Studerfirn ins Obere Studerjoch. Gewaltig von hier erhebt sich die Finsteraarhorn N O Wand. Eindrücklich. Vom Ob. Studerjoch zieht sich der verwächtete Grat hoch zum Studerhorn. Hochtourenfeeling vom feinsten, umgeben von tollen Gipfel. Nun erreichen wir den Studerhorngipfel und geniessen erstmal das wunderbare Panorama. Unterwegs sind wir heute in einer 2er und 3er Seilschaft. Für längere Gletscherpartien hängen wir uns zusammen. Doch weiter gehts, erstmal mit einem Abstieg über den O S O Grat. Sehr spannend und abwechslungsreich in dauerndem auf und ab hinüber zum Unt. Studerjoch. Hier bei etwa 3400 m Höhe, entscheiden wir uns für den Weiterabstieg, statt noch zum Altmann hoch zu steigen. Eine verflixte Randspalte verhindert, eine rasche Rückkehr zur Hütte. Aber auch das wurde mit etwas Geduld hinter uns gebracht. Nach einem stärkenden Abendessen mit Rotwein, wurde der morgige Plan ausgeheckt. Frühmorgens bevor wir uns auf den Weg zur Finsteraarhornhütte aufmachen, noch kurz mit leichtem Gepäck aufs Oberaarhorn.
Mit diesem guten Plan, legen wir uns in die Furzmulden wo ich sofort in Schlaf abtauche.
Oberaarhorn und Verschiebung zur Finsteraarhornhütte 23.7.1996
Wie am Vorabend besprochen, steigen wir nach dem Morgenessen auf zum Oberaarhorn. Früh werden wir deshalb auch geweckt, denn es wird ein langer Tag werden. Von der Hütte weg, steigen wir zuerst recht steil durch felsiges Gelände auf. Zum Glück ist es noch dunkel, denn im Lichtkegel der Stirnlampe sieht man nicht wie es hier runter geht. Weiter oben flacht das Gelände ab. Hier stampfen wir durch den noch harten Firn dem Gipfel zu. Am Gipfel dann das Schauspiel wie die Sonne von Osten her ihr warmes Licht verstreut. Unser Tag beginnt, mit einer zackigen Gipfelbesteigung. Nun haben wir unseren zweiten Gipfel erreicht. Das Wetter sollte anhand des Wetterberichts gegen Abend umschlagen.
Der Abstieg ging rassig. Wir rutschten der Hütte zu, wo wir uns noch kurz verpflegten, bevor wir die Leitern runter, ins Oberaarjoch stiegen. Nun steht uns noch die Gletschertour zur Finsteraarhornhütte bevor. Gleich wie gestern auf dem Studergletscher diesen wir überqueren zur Gemschlicke hinauf. Spaltenmässig ohne Probleme erreichen wir die Lücke. Der Abstieg im Firncouloir ist leider blank.Dank Steigeisen und Eisschrauben, kommen wir sicher runter in den flacheren Firn. Nun streben wir zum Fieschergletscher hinab, dem wir nun bergwärts folgen. Schon bald kommt die Finsteraarhornhütte auf der rechten Seite am Hang oben in Sicht. In der Zwischenzeit ist dunkle Bewölkung am Himmel aufgezogen. Der Wind lässt ebenfalls grüssen. Gut sind wir bald bei der Hütte angekommen.
Nach dem Abendessen gibt es vom Hüttenwart neues vom Wetter für morgen. Viel Wind und Schneefall am Gipfel. Das ist eigentlich nicht das was wir hören wollten. Aber das Wetter wird anderswo bestimmt. Bei Wein und Kartenspiel endet dieser Verschiebungstag. Morgen wissen wir mehr.
Hüttentag 24.7.1996
Ausser Spesen nichts gewesen, oder ein Erholungstag. Am Abend stellt sich laut Hüttebuch heraus, das wir die einzigen verbleibenden Gäste, mit Ziel Finsteraarhorn sind.
25.7.1996 Finsteraarhorn.
Früh werden wir vom Hüttenwart geweckt. Wir zwei Leiter sind uns beim frische Luft schnappen einig, noch etwas zu zuwarten. O.K. erstmal gemeinsam Morgenessen, ohne Hektik. Beim zweiten vor die Hütte gang( die Dämmerung beginnt), heiii.... " äs risst uf". Etwas spät, aber rasch bereit zum Abenteuer höchster Berner, laufen wir los. Es ist recht kalt, aber im nu sind die Wolken weg und machen Platz für einen schönen Sommertag.
Ab Frühstückplatz steigen wir mit Steigeisen zum Hugisattel auf. Ab hier trotz " ämene Schümmeli Neuschnee"gehe ich mit meinem Gast ohne in die Gipfelgratkraxlerei. Die Suche nach dem geringsten Widerstand gelingt mir hier bestens, wir zwei setzen uns von der andern Seilschaft ab. So kommt es, das wir zu zweit am Finsteraarhorngipfel sitzend, das Rundumpanorama geniessen dürfen. Unbeschreiblich die Sicht von diesem Gipfel, der von so viel Eisfläche um sich hat.
Als die andern drei eintreffen wird gegenseitig Gratuliert. Ziemlich windstill an so einem hohen Gipfel sich verpflegen zu können, ist wie ein Geschenk.
Nach einer guten halben Stunde machen wir uns an den Abstieg. Jetzt lasse ich die dreier Seilschaft voraus, so können wir zwei noch etwas länger am Gipfel bleiben. Für das abklettern zum Hugisattel, brauchen wir etwas mehr Zeit, als beim Aufstieg. Ab da, geht es in flottem Tempo zur Hütte runter, wobei die Steigeisen wieder gute Dienste leisten.
Zurück bei der Hütte, wird mit Bier, die Besteigung des höchsten Berner gefeiert.
Verschiebung zur Mönchsjochhütte 26.7.1996
Heute wird der längste Tag dieser Woche. Die Finsteraarhornhütte ist auf 3051m, die Grünhornlücke 3280m, der Konkordiaplatz etwa 2700m und zuletzt die Mönchsjochhütte auf 3650m oben. Das ganze wird eine fast unendliche Gletscherwanderung, wobei am Nachmittag im langweiligen Aufstieg zum Mönchsjoch die Sonne brennt. Der Schnee weich wurde und die Flüssigkeit rationiert werden mussten.
Das Getränkegeschäft läuft am Abend im Mönchsjoch extrem gut. Den Hüttenwart hatte sich daran sehr erfreut. Das Wetter für den nächsten Tag war nicht so erfreulich. Viel Wind und ab Mittag heftige Gewitter. Nach kurzem Beraten werden wir uns einig , auf die Besteigung vom Mönch zu verzichten. Kurz gesagt: AUSSCHLAFEN. ( Und jetzt noch ein Bierchen einverleiben).
Schlusstag, Bahnfahrt vom Jungfraujoch nach Bern. 27.7.1996
Ein gemütlicher Start in den Tag, mit ausgiebigem Morgenessen. Zeit genug für einen zweiten Kaffee, dazu gute Gespräche über die letzten Tage. Dann der Pistenpully Spur entlang zum Jungfraujoch hinunter wandern. Hier viel Zeit um die Japanischen - Swiss - Highlights zu bewundern, bevor wir uns zu Tal gutschieren lassen. Das Gewitter erleben wir dann auch noch, aber gut geschützt im Bahnwagen.
Eine tolle Bergfahrt mit gleichgesinnten ist zu Ende. Viele Erinnerungen davon bleiben für ewig.
Diese Bergreise liegt nun fast 30 Jahre zurück. Bitte verzeiht mir, eventuelle ungereimtheiten. Das Datum zum Beispiel, es könnte sein das ich mich um eine Woche vertan hätte. In meinem Photoalbum steht nur Juli 96 geschrieben. Es gibt ja wichtigers als Daten im Leben.
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