meine letzte Tour für die Aktiven des SAC Huttwil: Sylvesterwanderung auf den Napf
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Die traditionelle Sylvesterwanderung beginnen wir heute - im Schnee - vor dem Hof auf Mittler-Ey; wir wählen den schneebedeckten, teils hartgefrorenen Zu- und Anstieg (zuerst entlang der Luthern) hoch zum Gratrücken und P. 1037.
Hier setzt der Abstieg im Wald (und länger anhaltender Schatten) ein hinunter zum eher frostigen Graben der Änziwigger und dem grossen Parkplatz Änziwald bei P. 874.
Wir überqueren hier das schneebedeckte, wohl kaum Wasser führende Flüsschen und steigen sogleich wieder an; auf bestbekannten Wegen führt der WW hoch über P. 1051 zum nächsten Gratrücken.
Ein nur kurzer Quergang bringt uns dann zur leider geschlossenen Chrotthütte und zur kurzen Rast auf deren Aussenbank- und Tischanlage. Ein nochmaliger gemächlicher Abstieg leitet uns zum Chrachebach hinunter; und sogleich geht’s wieder hoch:
Der WW steigt nun an zu einer weiteren Krete, nach deren Erreichen wir darauf gemächlich dem Chrüzbode entgegen wandern. Der WW (auf einem Fahrweg) leitet nun gemütlich weiter ansteigend hoch zu einer weiteren Krete (zum Hapfigchnubel hinziehend); wir verlassen hier den WW und nehmen weiter den Fahrweg unter die Füsse - um wenig später beim kunstvollen, kleinen, Gedenkmonument für Ueli zu verweilen, und ein Kerzchen anzuzünden.
Wir schreiten danach mühelos weiter hoch, unter (P. 1221), Ober Hapfig, hindurch zur Wiedereinmündung in den WW; unterhalb des erwähnten Hapfigchnubels wandern wir, allmählich abflachend - und endlich an die Sonne heraustretend - der Stächelegg entgegen.
Nach dem Ableben von Chrigu hat eine Familie den Hof übernommen - und nun im vorher nicht zugänglichen Keller im Parterre eine bemerkenswert gut ausgestattete und einladende Selbstbedienungsstation eingerichtet.
Nach diesem weiteren kurzen Halt gehen wir die letzte Etappe zum Ziel an: ein erst leichtes Auf und Ab und schliesslich der finale Anstieg (selbstverständlich nach wie vor auf Schneeunterlage - und an der Sonne) führt uns in 25 min hinauf zum grossen Plateau des Napf‘ und dem Berghotel. (Heute hat Tesi, die langjährige Mitarbeiterin, ihren letzten Arbeitstag - gut hat mir Willi [mit welchem ich 5 hier ausgesetzte oder dauerhaft wohnhafte Katzen habe umplatzieren können] dies mitgeteilt - so kann ich mich gebührend von Tesi verabschieden.)
Nach und nach finden sich zahlreiche Clubmitglieder - und weitere bekannte Gesichter - ein; während der Mittagsverpflegung können allerlei Gespräche geführt und die Geselligkeit gepflegt werden.
Für den Rückweg halten wir uns an die kürzeste Route, Therese und Martin begleiten uns dabei hinunter bis zur Trachselegg.
Hier beginnt der Schlussabstieg - mal gemächlicher, mal steiler (insbesondere in der Waldpassage) - auf immer noch durchgehender Schneeunterlage hinunter zum Hof und unserem Ausstellplatz bei P. 933 auf Mittler-Ey.
⇧⇩⇧ 50 min bis Chrotthütte
⇧ 50 min (exkl. 6 min Pause beim Denkmal Ueli) bis Stächelegg
⇧ 25 min bis Napf
⇩ 50 min (inkl. 6 min Pause)
unterwegs mit Jumbo (bis Napf), Therese + Martin (Napf - unterhalb Trachselegg); Anni, Berthi, Elisabeth, Käthi, Adrian, Aschi F., Aschi H., Guido, Turi, Urs und Werner (alle SAC); Conny + Otti, Tesi und Willi F. (alle auf Napf)
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