Simetsberg (1840 m)

Auch schon wieder knapp zwölf Jahre her, dass wir auf diesen Berg gestiegen sind. Wir folgen vom Parkplatz zunächst auf dem Forstweg dem Wegweiser nach Eschenlohe, bevor nach ein paar Kurven zum ersten Mal der Simetsberg erwähnt wird. Es geht nun gut eineinhalb Kilometer auf eisigem Geläuf dahin (in unserem Fall sind Grödel empfehlenswert), mittelmäßig spannend, bis zum Beginn des Steiges, mit einem grünen unscheinbaren Wegweiser versehen. 

Der Steig windet sich jetzt ansprechend nach oben, teilweise mit Aussicht, bevor er wieder komplett im Wald verschwindet. Immer in westliche Richtung, zwei Forstwege querend, führt uns der Pfad mal mehr mal weniger breit nach oben. Steil wird es vor der Diensthütte. Hat man die erreicht, so erreicht man den Gipfel dann in einem weiten Rechtsbogen, zunächst über freies Gelände und dann zwischen den Latschen hindurch zum großen Kreuz.

Das versprochene Schönwetter hat sich leider einen anderen Ort gesucht, windig ist es ebenfalls. Dennoch sollte man sich etwas Zeit lassen, die Aussicht Gipfel des Simetsberg ist nicht schlecht.

Abstieg wie Aufstieg. Aufgrund der mangelhaften Schneelage haben wir das Ganze als Wanderung tituliert. Schneeschuhe waren in unserem Fall nicht nötig.