Schwarzenberg - Höchhand
|
||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Top-Bedingungen fürs Skitragen an den höchsten Gipfeln des Tössberglandes
Normalerweise zaubere ich die "Skitour" am Schwarzenberg für Verhältnisse mit (praktisch) null Schnee aus dem Hut. Das ist aktuell anders. In den hohen Lagen des Züri Oberlandes gibt es immer noch mehr als genug des kostbaren Weiss, aber eben nur noch ganz oben, so dass die klassischen, etwas längeren Hänge (>300 Höhenmeter) nicht mehr machbar sind. Oben finden sich aber fantastische Bedingungen mit einer harten, griffigen Oberfläche. Da ich (wie eigentlich fast immer) zu wenig Zeit zur Verfügung habe, nehme ich den Schnee vor der Haustür dankend an für eine Skisafari, über die sich der normale Tourengänger wohl am Hinterkopf kratzt.
Um Viertel nach 6 Uhr geht es mit der Stirnlampe bei Boalp-Parkplatz los. Es liegt viel Schnee. Der ist hart gefroren in der sternenklaren Nacht. Die Ski stecken auf dem leeren Rucksack. Bei solchen Verhältnissen ist die minimalste Ausrüstung optimal. In der Dunkelheit fahre ich den klassischen Schwarzberg-Hang (100 Höhenmeter) einige Male, bemerke dann aber, dass bei so guten Schneeverhältnissen wie jetzt deutlich mehr Varianten möglich sind. Daher führen mich die nächsten Aufstiege zum Wirtsberg und dann rüber zur Höchhand, wo sich auch einige sehr schöne Hänge mit knapp 100 Höhenmetern finden. Gegen Ende der Tour wird es hell und die Morgenstimmung ist absolut unglaublich. Für die letzten 5 Minuten der Tour sehe ich sogar noch ein paar Sonnenstrahlen. Nach insgesamt 12 Aufstiegen gehe ich noch zum Schwarzenberg-Gipfel und sause runter bis zum Parkplatz.
Normalerweise zaubere ich die "Skitour" am Schwarzenberg für Verhältnisse mit (praktisch) null Schnee aus dem Hut. Das ist aktuell anders. In den hohen Lagen des Züri Oberlandes gibt es immer noch mehr als genug des kostbaren Weiss, aber eben nur noch ganz oben, so dass die klassischen, etwas längeren Hänge (>300 Höhenmeter) nicht mehr machbar sind. Oben finden sich aber fantastische Bedingungen mit einer harten, griffigen Oberfläche. Da ich (wie eigentlich fast immer) zu wenig Zeit zur Verfügung habe, nehme ich den Schnee vor der Haustür dankend an für eine Skisafari, über die sich der normale Tourengänger wohl am Hinterkopf kratzt.
Um Viertel nach 6 Uhr geht es mit der Stirnlampe bei Boalp-Parkplatz los. Es liegt viel Schnee. Der ist hart gefroren in der sternenklaren Nacht. Die Ski stecken auf dem leeren Rucksack. Bei solchen Verhältnissen ist die minimalste Ausrüstung optimal. In der Dunkelheit fahre ich den klassischen Schwarzberg-Hang (100 Höhenmeter) einige Male, bemerke dann aber, dass bei so guten Schneeverhältnissen wie jetzt deutlich mehr Varianten möglich sind. Daher führen mich die nächsten Aufstiege zum Wirtsberg und dann rüber zur Höchhand, wo sich auch einige sehr schöne Hänge mit knapp 100 Höhenmetern finden. Gegen Ende der Tour wird es hell und die Morgenstimmung ist absolut unglaublich. Für die letzten 5 Minuten der Tour sehe ich sogar noch ein paar Sonnenstrahlen. Nach insgesamt 12 Aufstiegen gehe ich noch zum Schwarzenberg-Gipfel und sause runter bis zum Parkplatz.
Tourengänger:
Delta

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare