Im Sandstein bei der Ruine Geristein.
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Besuch beim Elefanten, im letzten Sonnenlicht.
Das schöne liegt meist ganz nah.
Ein im Nebel mystischer Ort, ist der Sandsteingrat bei Geristein. Auf der Fahrt rüber nach Geristein, hoffe ich, das ich den Nebel unter mir zurücklassen kann. Beim Wanderparkplatz, steige ich aus dem Auto und stehe alleine in dieser dicken Suppe. Beim hinaufwandern kreuze ich Wanderer die mir versichern bald an die Sonne zu kommen. Als ich unter dem Elefantenfels stehe, seh ich über mir den blauen Himmel. Cool. Ich steige steil bis in den Torbogen hoch. Hier bietet sich mir ein unbeschreibliches Schauspiel. Ich steh hier oben beim Elefanten am Rand des Nebel. Die Sonne bricht teilweise durch und verströmt ihr gelbes Licht. Ich steh da wie angewurzelt und komme aus dem Staunen nicht raus. Einfach Himmlisch diese Stimmung.
Weiter entlang dem kleinen Pfad wandere ich zum Platzgerhüsi rüber. Nun steige ich direkt rauf zur Ruine hoch. Hier kraxle ich zurück auf den Grat hinüber, der Bilder wegen.
Zurück zur Ruine komme ich an der Grotte vorbei. Das waren noch Zeiten, als wir ab und zu hier am Lagerfeuer übernachtet hatten. In dieser Zeit wurde von Thomas und mir die Route "Ritter Tripper" ( ca. VII + ) am Burggrabenfelsen,eingebohrt. Meines wissen sucht sie immer noch Wiederholer. Schön das die von Thomas gefertigten Winkelplättli immer noch an Ort und Stelle sind. Die Umlenkung zum Abseilen hängt nach ca.35 Lenze ebenfalls noch oben. Die etwa 10 Meter hohe Route beinhaltet senkrechte, feine Riss und Lochkletterei. Danke Mäse, schöne Stunden haben wir hier oben beim ausknobeln dieses Projektes verbringen dürfen.
So, die Sonne ist weg für heute, es bricht die Nacht herein. Es wird Zeit zurück in die warme Stube zu reisen.Es tat gut wieder mal im Berner Sandstein "umeglümlät " zu sein.
Über die Burg Geristein gibt es eine Sage, aber darüber berichte ich das nächste mal, wenns wieder heisst, im berner Sandstein.
Das schöne liegt meist ganz nah.
Ein im Nebel mystischer Ort, ist der Sandsteingrat bei Geristein. Auf der Fahrt rüber nach Geristein, hoffe ich, das ich den Nebel unter mir zurücklassen kann. Beim Wanderparkplatz, steige ich aus dem Auto und stehe alleine in dieser dicken Suppe. Beim hinaufwandern kreuze ich Wanderer die mir versichern bald an die Sonne zu kommen. Als ich unter dem Elefantenfels stehe, seh ich über mir den blauen Himmel. Cool. Ich steige steil bis in den Torbogen hoch. Hier bietet sich mir ein unbeschreibliches Schauspiel. Ich steh hier oben beim Elefanten am Rand des Nebel. Die Sonne bricht teilweise durch und verströmt ihr gelbes Licht. Ich steh da wie angewurzelt und komme aus dem Staunen nicht raus. Einfach Himmlisch diese Stimmung.
Weiter entlang dem kleinen Pfad wandere ich zum Platzgerhüsi rüber. Nun steige ich direkt rauf zur Ruine hoch. Hier kraxle ich zurück auf den Grat hinüber, der Bilder wegen.
Zurück zur Ruine komme ich an der Grotte vorbei. Das waren noch Zeiten, als wir ab und zu hier am Lagerfeuer übernachtet hatten. In dieser Zeit wurde von Thomas und mir die Route "Ritter Tripper" ( ca. VII + ) am Burggrabenfelsen,eingebohrt. Meines wissen sucht sie immer noch Wiederholer. Schön das die von Thomas gefertigten Winkelplättli immer noch an Ort und Stelle sind. Die Umlenkung zum Abseilen hängt nach ca.35 Lenze ebenfalls noch oben. Die etwa 10 Meter hohe Route beinhaltet senkrechte, feine Riss und Lochkletterei. Danke Mäse, schöne Stunden haben wir hier oben beim ausknobeln dieses Projektes verbringen dürfen.
So, die Sonne ist weg für heute, es bricht die Nacht herein. Es wird Zeit zurück in die warme Stube zu reisen.Es tat gut wieder mal im Berner Sandstein "umeglümlät " zu sein.
Über die Burg Geristein gibt es eine Sage, aber darüber berichte ich das nächste mal, wenns wieder heisst, im berner Sandstein.
Tourengänger:
Wimpy

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