Dejenstock via Stoggblanggen - "Dem Indianer über die Wange"
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Kurz vor der einschlagenden Zeitumstellung ergibt sich noch eine abendliche Erkundungstour. Schon lange wollte ich die Felswand oberhalb der Stoggblanggen von Nahem inspizieren. Der Dejenstock erinnert, vom Klöntalersee her betrachtet, an einen liegenden Indianer, daher der Name.
Klöntalersee - Ober Herberig (T3)
Ich starte beim Klöntalersee, steige auf dem Wanderweg nach Ober Herberig. Hier verlasse ich den Weg und folge der Waldschneise.
Ober Herberig - Stoggblanggen (T4)
Kurz im Wald dann rechts in die Risi, derselbigen folgend hinauf zu den Stoggblanggen. Viel loser Schutt und hin und wieder eine schöne Platte / Kletterstelle. Sicher 2 Jägerstände entdecke ich unterhalb der Risi.
Stoggblanggen - Dejenstock Gipfel (T6)
Über Schrofen unter die Stoggblanggen-Wand. Ich versuche tief rechts zu halten, eher unangenehm, direkt unter der Felswand geht es schlussendlich am besten. Eine kurze Abkletterstelle und ich befinde mich in einer Grasrinne. In dieser weiter rechtshaltend aufwärts. Über eine steile Wiese unter den nächsten Felsriegel. Dieser kann ich durch eine Schwachstelle durchsteigen. Weiter über steiles Gras, links querend zum Wanderweg. Den direkten und anspruchsvollen Riss erspare ich mir.
Abstieg (T4)
Nach kurzer Gipfelrast, Sonnenuntergang und Verpflegung geht es im Dunkeln auf dem Normalweg hinunter. Bis zu der Furggel (Schiiterböden) mit der Stirnlampe nicht immer einfach zu finden.
Hier mein etwaiger Routenverlauf
Klöntalersee - Ober Herberig (T3)
Ich starte beim Klöntalersee, steige auf dem Wanderweg nach Ober Herberig. Hier verlasse ich den Weg und folge der Waldschneise.
Ober Herberig - Stoggblanggen (T4)
Kurz im Wald dann rechts in die Risi, derselbigen folgend hinauf zu den Stoggblanggen. Viel loser Schutt und hin und wieder eine schöne Platte / Kletterstelle. Sicher 2 Jägerstände entdecke ich unterhalb der Risi.
Stoggblanggen - Dejenstock Gipfel (T6)
Über Schrofen unter die Stoggblanggen-Wand. Ich versuche tief rechts zu halten, eher unangenehm, direkt unter der Felswand geht es schlussendlich am besten. Eine kurze Abkletterstelle und ich befinde mich in einer Grasrinne. In dieser weiter rechtshaltend aufwärts. Über eine steile Wiese unter den nächsten Felsriegel. Dieser kann ich durch eine Schwachstelle durchsteigen. Weiter über steiles Gras, links querend zum Wanderweg. Den direkten und anspruchsvollen Riss erspare ich mir.
Abstieg (T4)
Nach kurzer Gipfelrast, Sonnenuntergang und Verpflegung geht es im Dunkeln auf dem Normalweg hinunter. Bis zu der Furggel (Schiiterböden) mit der Stirnlampe nicht immer einfach zu finden.
Hier mein etwaiger Routenverlauf
Tourengänger:
DonMiguel

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