Hikr-Premiere: Bergtour im November ab Timmelsalm zum Schönnerkofel und zur Gürtelwand
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Nach Anfahrt bis kurz vor die Timmelsalm wanderte ich zunächst im weglosen Grasgelände Richtung Westgipfel des Schönnerkofels. Unterwegs konnte ich eine zeitlang einen unmarkierten Almsteig begehen.
Zuletzt erfolgte der Anstieg über mäßig steile Grashänge, also im unschwierigen Gehgelände.
Vom Westgipfel folgte ich dem Grat zum Hauptgipfel, wobei plattiges Felsgelände am Grat auf der Ostseite über Gamspfade umgangen werden kann. Ich stellte unterwegs fest, dass südlich vom Hauptgipfel noch ein ähnlich hoher Gipfel existiert. Er kam mir vom Hauptgipfel gesehen eher etwas höher vor, aber das war möglicherweise nur eine Täuschung, der ich schon mehrmals davor an anderen Bergen erlegen war.
Vom Hauptgipfel zum Südgipfel folgte ich möglichst dem Grat (T5), beim Rückweg folgte ich einer Pfadspur in der Westflanke.
Anschließend stieg ich in Kürze zur Scharte vor der Gürtelwand ab, von der aus ich sie bestieg. Unterwegs ging es durch Kalkgelände, wobei ich über brüchigen Untergrund einen namenlosen Gipfel überschritt, der dahinter ziemlich genau 30hm zu einer Scharte abfällt (T5+). Der sehr steile Gipfelaufschwung der Gürtelwand (T6/II, eine Stelle II+) war höher, als er mir von unten erschienen war und erforderte gute Routenwahl und Vorsicht.
Vom Gipfel stieg ich zuerst nordwärts nahe des Grates ab, musste dann aber wegen Abstürzen plattiger Felsen weit in die Westflanke ausweichen. Nachdem ich an einer Scharte (P.2665) angekommen war, überschritt ich einen namenlosen Gipfel, der noch eine fast genauso hohe zweite Erhebung aufweist. In der folgenden Scharte, der Gürtelscharte (Karlscharte?) war es bereits so spät geworden, dass ich einsehen musste, dass ich auf eine Besteigung des Schneeberger Weißen verzichten muss.
Über weitläufiges, flaches Gelände steuerte ich einen Steig im westlichen Bereich des riesigen Kares an, über den ich zurück zur Timmelsalm gelangte. Die Dämmerung hatte zuletzt schon eingesetzt.
Zuletzt erfolgte der Anstieg über mäßig steile Grashänge, also im unschwierigen Gehgelände.
Vom Westgipfel folgte ich dem Grat zum Hauptgipfel, wobei plattiges Felsgelände am Grat auf der Ostseite über Gamspfade umgangen werden kann. Ich stellte unterwegs fest, dass südlich vom Hauptgipfel noch ein ähnlich hoher Gipfel existiert. Er kam mir vom Hauptgipfel gesehen eher etwas höher vor, aber das war möglicherweise nur eine Täuschung, der ich schon mehrmals davor an anderen Bergen erlegen war.
Vom Hauptgipfel zum Südgipfel folgte ich möglichst dem Grat (T5), beim Rückweg folgte ich einer Pfadspur in der Westflanke.
Anschließend stieg ich in Kürze zur Scharte vor der Gürtelwand ab, von der aus ich sie bestieg. Unterwegs ging es durch Kalkgelände, wobei ich über brüchigen Untergrund einen namenlosen Gipfel überschritt, der dahinter ziemlich genau 30hm zu einer Scharte abfällt (T5+). Der sehr steile Gipfelaufschwung der Gürtelwand (T6/II, eine Stelle II+) war höher, als er mir von unten erschienen war und erforderte gute Routenwahl und Vorsicht.
Vom Gipfel stieg ich zuerst nordwärts nahe des Grates ab, musste dann aber wegen Abstürzen plattiger Felsen weit in die Westflanke ausweichen. Nachdem ich an einer Scharte (P.2665) angekommen war, überschritt ich einen namenlosen Gipfel, der noch eine fast genauso hohe zweite Erhebung aufweist. In der folgenden Scharte, der Gürtelscharte (Karlscharte?) war es bereits so spät geworden, dass ich einsehen musste, dass ich auf eine Besteigung des Schneeberger Weißen verzichten muss.
Über weitläufiges, flaches Gelände steuerte ich einen Steig im westlichen Bereich des riesigen Kares an, über den ich zurück zur Timmelsalm gelangte. Die Dämmerung hatte zuletzt schon eingesetzt.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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