Bonere
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Der Bergclub Luegisland Luzern bewirtschaftet an ausgesuchten Wochenenden die Bonern-Alp. Meine Arbeitskollegin war mit ihrem Mann und ihrem Sohn an diesem Wochenende Hüttenwart. Ein Grund genug, die Bonere zu besuchen! Für Tourenski oder Schneeschuhe hatte es für meine Bedürfnisse mittlerweile wieder zu wenig Schnee, weshalb ich mich entschied mit dem Bike hinauf zu radeln. Den PW habe ich auf einem Öffentlichen Parkplatz zu Begin der Schwendelbergstrasse parkiert.
Auf der asphaltierten Strasse radelte ich zuerst zum Restaurant Schwändelberg. In der Kurve beim Restaurant findet man auch eine Möglichkeit in die Alte Lättgrueb hinab zu blicken. Der Weg bis zur Cholhütte bleibt grösstenteils asphaltiert. Danach folgte ich dem Wanderweg durch den Nebel zur Roteflue, von wo man vermutlich eine tolle Aussicht haben könnte. Auf dem zurückgelegten Weg findet man zudem mehrere tolle, öffentliche Feuerstellen.
Da in der Nähe von der Roteflue ein breiter Waldweg Richtung Mülimäs führt, folgte ich diesem ohne auf die Karte zu blicken. Folgt man dem breiten Waldweg Bergauf, so endet dieser in der Risene in einem Wanderweg. Auf diesem musste ich das Bike teilweise über Stock und Steine tragen. So war ich froh in der Mülimäs wieder zurück auf die Alpstrasse zu wechseln. Inzwischen war jedoch die Strasse von planiertem Schnee bedeckt. Noch vor den Rehlöchern deponierte ich das Bike im tiefer gewordenen Schnee und marschierte zu Fuss weiter zur Alp Hütte Bonere, wo ich pünktlich zum Mittagessen einkehrte. Die Gastfreundschaft war toll, die Hütte wunderbar rustikal, so wie es sein sollte.
Nach einer leckeren Suppe und einem Kuchen verabschiedete ich mich dann wieder um am Abend pünktlich als Samichlaus in die Saison zu starten. Zurück beim Bike stand mir eine gemütliche Abfahrt bevor. Auf dem gepressten Schnee hatte ich guten Halt. Via Krienseregg gelangte ich hinunter nach Kriens, von wo ich auf Velowegen zurück zum Parkplatz gelangte. In direkter Nähe zum Parkplatz fand ich dann auch noch zwei schöne Wasserfälle vom Widebach.
Auf der asphaltierten Strasse radelte ich zuerst zum Restaurant Schwändelberg. In der Kurve beim Restaurant findet man auch eine Möglichkeit in die Alte Lättgrueb hinab zu blicken. Der Weg bis zur Cholhütte bleibt grösstenteils asphaltiert. Danach folgte ich dem Wanderweg durch den Nebel zur Roteflue, von wo man vermutlich eine tolle Aussicht haben könnte. Auf dem zurückgelegten Weg findet man zudem mehrere tolle, öffentliche Feuerstellen.
Da in der Nähe von der Roteflue ein breiter Waldweg Richtung Mülimäs führt, folgte ich diesem ohne auf die Karte zu blicken. Folgt man dem breiten Waldweg Bergauf, so endet dieser in der Risene in einem Wanderweg. Auf diesem musste ich das Bike teilweise über Stock und Steine tragen. So war ich froh in der Mülimäs wieder zurück auf die Alpstrasse zu wechseln. Inzwischen war jedoch die Strasse von planiertem Schnee bedeckt. Noch vor den Rehlöchern deponierte ich das Bike im tiefer gewordenen Schnee und marschierte zu Fuss weiter zur Alp Hütte Bonere, wo ich pünktlich zum Mittagessen einkehrte. Die Gastfreundschaft war toll, die Hütte wunderbar rustikal, so wie es sein sollte.
Nach einer leckeren Suppe und einem Kuchen verabschiedete ich mich dann wieder um am Abend pünktlich als Samichlaus in die Saison zu starten. Zurück beim Bike stand mir eine gemütliche Abfahrt bevor. Auf dem gepressten Schnee hatte ich guten Halt. Via Krienseregg gelangte ich hinunter nach Kriens, von wo ich auf Velowegen zurück zum Parkplatz gelangte. In direkter Nähe zum Parkplatz fand ich dann auch noch zwei schöne Wasserfälle vom Widebach.
Tourengänger:
ᴅinu

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