Bürglen - oder vom Winde verweht
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Mein persönlicher Skitourenstart in die Saison 2009/2010.
Mir viel die Wahl nicht schwer, da ich zu Beginn der Saison keine langen Touren machen wollte. Ausserdem wollte ich mich nicht in die Hundertschaft der Gipfelaspiranten des Stotzig Firsten einreihen. Das kommt noch früh genug.
Durch meinen neuen Wohnort ist die Gantrischregion in eine angenehme Fahrdistanz herangerückt.
Trotz ungünstigen Wetterverhältnissen (warm bei ~+4°C; stürmischer Wind; Wolkengrenze 2050m) waren doch etwa 20 Personen unterwegs.
Die Routefindung ist einfach: immer der Autobahn folgend. Heute war die Spuranlage zum Morgetepass ideal, da diese flach angelegt wurde. Hier oben angekommen, wurde ich vom Winde verweht. Es war etwa so komfortabel wie in einer Sandstrahlanlage. Daher hatte ich auch die Tour hier abgebrochen. Bei diesen Verhältnissen war ich schon zwei mal auf dem Gipfel. Zurück ging es entlang der Aufstiegsroute.
Am Parkplatz angekommen (jetzt erreichte das Thermometer +8°C) konnte ich sehen, dass eine Gruppe im Aufstieg zum Birehubel unterwegs war. Dieser Gipfel ist wohl bei diesen Verhältnissen eher zu empfehlen.
Es liegt genügend Schnee. Nur selten Steinkontakt gehabt.
Der kostenlose Parkplatz an der Unteren Gantrischhütte war nicht komplett geräumt. Da nicht so viele Tourengeher wie sonst unterwegs waren, stellte dies kein Problem dar.
Mir viel die Wahl nicht schwer, da ich zu Beginn der Saison keine langen Touren machen wollte. Ausserdem wollte ich mich nicht in die Hundertschaft der Gipfelaspiranten des Stotzig Firsten einreihen. Das kommt noch früh genug.
Durch meinen neuen Wohnort ist die Gantrischregion in eine angenehme Fahrdistanz herangerückt.
Trotz ungünstigen Wetterverhältnissen (warm bei ~+4°C; stürmischer Wind; Wolkengrenze 2050m) waren doch etwa 20 Personen unterwegs.
Die Routefindung ist einfach: immer der Autobahn folgend. Heute war die Spuranlage zum Morgetepass ideal, da diese flach angelegt wurde. Hier oben angekommen, wurde ich vom Winde verweht. Es war etwa so komfortabel wie in einer Sandstrahlanlage. Daher hatte ich auch die Tour hier abgebrochen. Bei diesen Verhältnissen war ich schon zwei mal auf dem Gipfel. Zurück ging es entlang der Aufstiegsroute.
Am Parkplatz angekommen (jetzt erreichte das Thermometer +8°C) konnte ich sehen, dass eine Gruppe im Aufstieg zum Birehubel unterwegs war. Dieser Gipfel ist wohl bei diesen Verhältnissen eher zu empfehlen.
Es liegt genügend Schnee. Nur selten Steinkontakt gehabt.
Der kostenlose Parkplatz an der Unteren Gantrischhütte war nicht komplett geräumt. Da nicht so viele Tourengeher wie sonst unterwegs waren, stellte dies kein Problem dar.
Tourengänger:
joe

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