Val Tantermozza
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Ins einsamste (erlaubte) Tal des Schweizer Nationalparks
Während fast alle Wege im Nationalpark sehr oft begangen werden und die Täler bekannt sind, gibt es ein weiteres Tal, das begangen werden darf, das kaum jemand kennen dürfte - das Val Tantermozza. An diesem regnerischen Tag entschied ich mich nach langer Wartezeit auf Wetterbesserung mit dem Bike einen Abstecher zum Beginn dieses Tals zu machen. Tatsächlich findet man auf dem freilich sehr kurzen Weg wunderschöne Natur und viel Einsamkeit.
Von Zernez bei peitschendem Regen mit dem Bike auf den Kiessträsschen zum Eingang des Val Tantermozza. Der Weg ist tatsächlich fast zu verfehlen und sieht nur selten begangen aus - ganz im Gegensatz zu allen anderen Wegen im Nationalpark. Leider schon nach einer Viertelstunde ist die Chamanna Tantermozza erreicht, wo der Weg endet. Dennoch geniesse ich die Ruhe und die Stimmung in vollen Zügen. Der Regen hat aufgehört und die Herbstfarben unter den frisch verschneiten Gipfeln kommen zur Geltung. Bei der Rückfahrt mit dem Bike reisst die Wolkendecke plötzlich auch und ich radle über Zernez noch bis zum God Baselgia, wo ich Abendsonne und stahlblauen Himmel über den Herbstwäldern finde - so schön!
Während fast alle Wege im Nationalpark sehr oft begangen werden und die Täler bekannt sind, gibt es ein weiteres Tal, das begangen werden darf, das kaum jemand kennen dürfte - das Val Tantermozza. An diesem regnerischen Tag entschied ich mich nach langer Wartezeit auf Wetterbesserung mit dem Bike einen Abstecher zum Beginn dieses Tals zu machen. Tatsächlich findet man auf dem freilich sehr kurzen Weg wunderschöne Natur und viel Einsamkeit.
Von Zernez bei peitschendem Regen mit dem Bike auf den Kiessträsschen zum Eingang des Val Tantermozza. Der Weg ist tatsächlich fast zu verfehlen und sieht nur selten begangen aus - ganz im Gegensatz zu allen anderen Wegen im Nationalpark. Leider schon nach einer Viertelstunde ist die Chamanna Tantermozza erreicht, wo der Weg endet. Dennoch geniesse ich die Ruhe und die Stimmung in vollen Zügen. Der Regen hat aufgehört und die Herbstfarben unter den frisch verschneiten Gipfeln kommen zur Geltung. Bei der Rückfahrt mit dem Bike reisst die Wolkendecke plötzlich auch und ich radle über Zernez noch bis zum God Baselgia, wo ich Abendsonne und stahlblauen Himmel über den Herbstwäldern finde - so schön!
Tourengänger:
Delta

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