Grüblspitze (2395 m) - eine grüne Pyramide im Tuxertal
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Nach einem "Brückentag" auf dem Penken war die Grüblspitze (2395 m) am letzten Urlaubstag das Ziel. Nicht ganz "by fair means" starteten wir an der Bergstation der Eggalm-Bahn. Obwohl noch früh am Vormittag, war es auch auf 2000 m schon recht warm. Froh waren wir, dass wir eine Schotterpiste bald verlassen und über den Nordrücken aufsteigen konnten.
Schon von Anfang an war die felsige Pyramide vom Olperer (3476 m) am Talschluß der Blickfang. Schwierigkeiten bot der Aufstieg nicht, so dass wir die Grüblspitze zügig erreichten. Ist man so früh dran, kann man sich dort noch ohne großen Trubel verweilen und das tolle Panorama genießen.
Was für die einen der Gipfel ist, ist für andere nur eine Durchgangsstation. Noch eine Etage höher auf das Ramsjoch zu gehen sah verlockend aus. Schließlich kehrten wir nach dem Abstieg zum Zillijoch aber wieder um. Auf der Grüblspitze zurück, stiegen wir Richtung Waldhoaralm ab, was im steileren, oberen Teil etwas Standfestigkeit erforderte. Über eine längere Traverse mit Zwischenaufstiegen durch die Bergflanke kamen wir wieder an den Ausgangspunkt zurück.
Schon von Anfang an war die felsige Pyramide vom Olperer (3476 m) am Talschluß der Blickfang. Schwierigkeiten bot der Aufstieg nicht, so dass wir die Grüblspitze zügig erreichten. Ist man so früh dran, kann man sich dort noch ohne großen Trubel verweilen und das tolle Panorama genießen.
Was für die einen der Gipfel ist, ist für andere nur eine Durchgangsstation. Noch eine Etage höher auf das Ramsjoch zu gehen sah verlockend aus. Schließlich kehrten wir nach dem Abstieg zum Zillijoch aber wieder um. Auf der Grüblspitze zurück, stiegen wir Richtung Waldhoaralm ab, was im steileren, oberen Teil etwas Standfestigkeit erforderte. Über eine längere Traverse mit Zwischenaufstiegen durch die Bergflanke kamen wir wieder an den Ausgangspunkt zurück.
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