Margelchopf und Glännli
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Ich verband die gestrige Opernprobe am idyllischen Werdenbergersee (www.liebestrank.ch) mit einer schönen Halbtagestour auf den Margelchopf, wo ich doch schon viele Jahre nicht mehr war. Ich parkierte beim Berghaus Malbun und fuhr bis unter den Hanenspil mit dem Bike, dann weiter zu Fuss. Auf dem Rückweg nahm ich noch das Glännli mit. Es lag trotz schönem Hochdruckwetter noch viel Feuchtigkeit in der Luft, welche die höheren Berge der Alviergruppe meist einnebelte.
Soweit ich mich erinnern kann, kraxelte ich vor Jahren mit dem langjährigen Grabserberger Lehrer This I. an der Südostwand des Margelchopfs herum. Somit höchste Zeit, den vorgelagerten Grabser Hausberg wieder mal zu besuchen. Der grosse Parkplatz beim Berghaus war deutlich weniger belegt als bei meiner letzten Skitour. Nach kurzer Abfahrt bis 1300m folgte ich der asphaltierten Alpstrasse bis zum Obersäss, ab hier wurde es deutlich ruppiger. Beim Melkstand deponierte ich das Bike und stieg in wenigen Schritten zum Hanenspil, gemäss dem Namen möglicherweise ein Balzplatz für das Auerwild. Dann über den markierten Wanderweg zum Isisitzgrat und über den Normalweg hinauf zum Margelchopf mit dem eigenwilligen Gipfelsignal. Ein Pärchen hatte am Gipfelgrat ihr Zelt aufgestellt. Der Margelchopf ist offenbar ein beliebter Wanderberg, ich zählte rund 10 Personen, die ihn gestern bestiegen. Da die Aussicht wegen dem hartnäckigen Nebel etwas zu wünschen übrig liess, stieg ich bald wieder hinab und ging über Glanna noch zum Glännli, einem kleinen Felskopf am Gratausläufer des Fulfirsts. Auf dem Wanderweg wieder zurück zum Bike bzw. zum Berghaus Malbun, wo ich den Parkgutschein in der dortigen Beiz einlöste.
Soweit ich mich erinnern kann, kraxelte ich vor Jahren mit dem langjährigen Grabserberger Lehrer This I. an der Südostwand des Margelchopfs herum. Somit höchste Zeit, den vorgelagerten Grabser Hausberg wieder mal zu besuchen. Der grosse Parkplatz beim Berghaus war deutlich weniger belegt als bei meiner letzten Skitour. Nach kurzer Abfahrt bis 1300m folgte ich der asphaltierten Alpstrasse bis zum Obersäss, ab hier wurde es deutlich ruppiger. Beim Melkstand deponierte ich das Bike und stieg in wenigen Schritten zum Hanenspil, gemäss dem Namen möglicherweise ein Balzplatz für das Auerwild. Dann über den markierten Wanderweg zum Isisitzgrat und über den Normalweg hinauf zum Margelchopf mit dem eigenwilligen Gipfelsignal. Ein Pärchen hatte am Gipfelgrat ihr Zelt aufgestellt. Der Margelchopf ist offenbar ein beliebter Wanderberg, ich zählte rund 10 Personen, die ihn gestern bestiegen. Da die Aussicht wegen dem hartnäckigen Nebel etwas zu wünschen übrig liess, stieg ich bald wieder hinab und ging über Glanna noch zum Glännli, einem kleinen Felskopf am Gratausläufer des Fulfirsts. Auf dem Wanderweg wieder zurück zum Bike bzw. zum Berghaus Malbun, wo ich den Parkgutschein in der dortigen Beiz einlöste.
Tourengänger:
rhenus

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