Margelchopf Nordwestgrat
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Inspiriert von Ericos Bericht Margelchopf (2164 m) - Nord-Westgrat-Überschreitung über die Felsrinnen [hikr.org] wage ich mich heute an den Nordwestgrat des Margelchopfs. Da ich zur Sonntagsfrühstückszeit wieder daheim bei der Familie sein möchte, wähle ich aber die schnellere Runde über die Westseite/Isisizsess. Im Buchser Malbun starte ich.
Durch das helle Mondlicht kann ich die Stirnlampe aus lassen. Dennoch wähle ich den breiten Schotterweg zum Aufstieg, weil ich den besser sehen kann und dort schnell vorankomme. Den Hanenspil lasse ich rechts liegen. Die vielen Wasserflächen bei den «Bi den Seen» sind noch gerade gefroren.
Auf dem Isisizgrat beginnt mein kleiner «Umweg»: Erst runter zum Isisizsess und dann wieder hoch zum Sattel zwischen Chapf und Margelchopf, wo endlich die ersten Sonnenstrahlen mich wärmen. Dort wende ich mich nach rechts, auf der Wiese Richtung Margelchopf. Langsam wird es steiler und oben kommen die ersten Felsen. Ein Ausdruck mit Ericos Fotos von den entscheidenden Stellen ist bei mir im Rucksack, aber es stellt sich heraus, dass der Weg mit blauen bzw. sogar blau-weissen Markierungen gut gekennzeichnet ist. Die erste Kletterstelle ist eindeutig die schwierigste. Zum Glück ist der Fels fest. In den folgenden Rinnen nach dem Rasenstück ist es brüchiger, aber dafür weniger steil. Irgendwie schneller als erwartet stehe ich auf dem Plateau des Margelchopfs. Da drei Damen mit Hund noch die Aussicht geniessen, bleibe ich bei meinem Nordwestende sitzen und tue es ihnen gleich.
Für den Rückweg wähle ich leicht andere Varianten. So gehe ich noch auf den Hanenspil, was auch den netten Nebeneffekt hat, dass mir dort keine Menschen entgegenkommen. Leider keine Hähne heute. Das gute Wetter hat viele Leute herausgelockt, die es in den Bergen geniessen wollen, und so kommt mir ein konstanter Strom Menschen entgegen.
Aber auch ich bin froh, diesen fantastischen Morgen in der Natur gewesen zu sein. Vielen Dank an Erico für die gute Beschreibung!
Gehzeit ohne Foto- oder sonstigen Pausen
Durch das helle Mondlicht kann ich die Stirnlampe aus lassen. Dennoch wähle ich den breiten Schotterweg zum Aufstieg, weil ich den besser sehen kann und dort schnell vorankomme. Den Hanenspil lasse ich rechts liegen. Die vielen Wasserflächen bei den «Bi den Seen» sind noch gerade gefroren.
Auf dem Isisizgrat beginnt mein kleiner «Umweg»: Erst runter zum Isisizsess und dann wieder hoch zum Sattel zwischen Chapf und Margelchopf, wo endlich die ersten Sonnenstrahlen mich wärmen. Dort wende ich mich nach rechts, auf der Wiese Richtung Margelchopf. Langsam wird es steiler und oben kommen die ersten Felsen. Ein Ausdruck mit Ericos Fotos von den entscheidenden Stellen ist bei mir im Rucksack, aber es stellt sich heraus, dass der Weg mit blauen bzw. sogar blau-weissen Markierungen gut gekennzeichnet ist. Die erste Kletterstelle ist eindeutig die schwierigste. Zum Glück ist der Fels fest. In den folgenden Rinnen nach dem Rasenstück ist es brüchiger, aber dafür weniger steil. Irgendwie schneller als erwartet stehe ich auf dem Plateau des Margelchopfs. Da drei Damen mit Hund noch die Aussicht geniessen, bleibe ich bei meinem Nordwestende sitzen und tue es ihnen gleich.
Für den Rückweg wähle ich leicht andere Varianten. So gehe ich noch auf den Hanenspil, was auch den netten Nebeneffekt hat, dass mir dort keine Menschen entgegenkommen. Leider keine Hähne heute. Das gute Wetter hat viele Leute herausgelockt, die es in den Bergen geniessen wollen, und so kommt mir ein konstanter Strom Menschen entgegen.
Aber auch ich bin froh, diesen fantastischen Morgen in der Natur gewesen zu sein. Vielen Dank an Erico für die gute Beschreibung!
Gehzeit ohne Foto- oder sonstigen Pausen
Tourengänger:
Leda

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