Große Cirspitze
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Kurze, einfache Klettersteigtour auf einen tollen Felszahn.
Die Cirspitzen bilden zusammen mit den westlich anschließenden, unbedeutenderen Rotspitzen eine markante Reihe von Felsgipfelchen nördlich des Grödner Jochs. Ihr höchster Gipfel ist die Große Cirspitze, 2592 m, die den östlichen Abschluß des Drachenrückens bildet.
Der beste Ausgangspunkt für eine Besteigung ist das Grödner Joch, 2121 m. Man folgt einem der Wege in die weithin sichtbare Geröllschlucht westlich des Berges.
Der Wiesenweg führt in eine Geröllhalde. Eine Spur leitet steil hinauf zum Einstieg vor einem Klemmblock. Hier beginnt ein versichertes, leicht ausgesetztes Band, welches den Klettersteigler auf die abgeplatte Südflanke des Berges leitet. Der Steig führt nun in Serpentinen aufwärts, von kurzen Kraxelstellen (kaum I) unterbrochen. Es gilt noch eine ansteigende, versicherte Querung zu meistern, bevor man wenig später das Gipfelkreuz erreicht (01:45 h vom Grödner Joch).
Vom Gipfel hat man eine tolle Aussicht, aber man findet auch Stellen mit beeindruckendem Tiefblick.
Absteig auf der Aufstiegsroute (1:30 h), mit einem kleinen Umweg erreicht man die Jimmyhütte, 2222 m, welche in Richtung Cirjoch liegt.
Eine Klettersteigausrüstung ist meiner Meinung nach nicht unbedingt erforderlich.
Teilweise droht Steinschlaggefahr.
Für geübte Klettersteiggeher gibt es einen kurzen, aber ziemlich schwierigen Klettersteig auf die westllche Cirspitze (Cirspitze V), 2520 m.
Die Cirspitzen bilden zusammen mit den westlich anschließenden, unbedeutenderen Rotspitzen eine markante Reihe von Felsgipfelchen nördlich des Grödner Jochs. Ihr höchster Gipfel ist die Große Cirspitze, 2592 m, die den östlichen Abschluß des Drachenrückens bildet.
Der beste Ausgangspunkt für eine Besteigung ist das Grödner Joch, 2121 m. Man folgt einem der Wege in die weithin sichtbare Geröllschlucht westlich des Berges.
Der Wiesenweg führt in eine Geröllhalde. Eine Spur leitet steil hinauf zum Einstieg vor einem Klemmblock. Hier beginnt ein versichertes, leicht ausgesetztes Band, welches den Klettersteigler auf die abgeplatte Südflanke des Berges leitet. Der Steig führt nun in Serpentinen aufwärts, von kurzen Kraxelstellen (kaum I) unterbrochen. Es gilt noch eine ansteigende, versicherte Querung zu meistern, bevor man wenig später das Gipfelkreuz erreicht (01:45 h vom Grödner Joch).
Vom Gipfel hat man eine tolle Aussicht, aber man findet auch Stellen mit beeindruckendem Tiefblick.
Absteig auf der Aufstiegsroute (1:30 h), mit einem kleinen Umweg erreicht man die Jimmyhütte, 2222 m, welche in Richtung Cirjoch liegt.
Eine Klettersteigausrüstung ist meiner Meinung nach nicht unbedingt erforderlich.
Teilweise droht Steinschlaggefahr.
Für geübte Klettersteiggeher gibt es einen kurzen, aber ziemlich schwierigen Klettersteig auf die westllche Cirspitze (Cirspitze V), 2520 m.
Tourengänger:
Bergmax

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