Feilkopf
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Heute habe ich Freunde zum Ausgangspunkt einer von mir organisierten self-guided Wanderung gefahren. Da ich mich nun im Bereich der mautpflichtigen Karwendeltäler befand, wollte ich nun den Feilkopf besteigen.
Bei meinem letzten Besteigungsversuch war die Aufstiegsroute aufgrund von Holzfällarbeiten gesperrt. Heute war der Weg frei und ich konnte den schmalen Steig gut bis vor die Gütenbergalm folgen. Der Steig hatte noch Spuren der Rodungsarbeiten. Der Gipfelbereich war mit einer (Mutter-)Kuherde stark besucht, aber mit der nötigen Vorsicht und Achtsamkeit erreichte ich den Feilkopf unbeschadet. Bei der etwas längeren Pause musste ich viel Flüsigkeit trinken. Freundliche Touristen mit MTB machten noch schöne Fotos von mir.
Für den Abstieg wählte ich den direkten Weg in östliche Richtung um zur Feilalm zu gelangen. Hier stellte ich fest, dass sehr viele Wanderer und MTB-Fahrer fast alle Plätze belegten. Also ohne Pause weiter absteigen. Aufgrund der Hitze wählte ich den kurzen und direkten Abstieg über meine Aufstiegsroute. Bei anderen Wetterverhältnissen wäre ich (wie sonst auch) nach P.1084 ins Gerntal abgestiegen, bei der Pletzachalm eingekehrt und wieder zurück zum Ausgangspunkt gewandert.
Am Parkplatz angekommen nutzte ich die Gelegenheit und bin direkt zum Gasthof Pletzachalm zur Jause gefahren.
Bei meinem letzten Besteigungsversuch war die Aufstiegsroute aufgrund von Holzfällarbeiten gesperrt. Heute war der Weg frei und ich konnte den schmalen Steig gut bis vor die Gütenbergalm folgen. Der Steig hatte noch Spuren der Rodungsarbeiten. Der Gipfelbereich war mit einer (Mutter-)Kuherde stark besucht, aber mit der nötigen Vorsicht und Achtsamkeit erreichte ich den Feilkopf unbeschadet. Bei der etwas längeren Pause musste ich viel Flüsigkeit trinken. Freundliche Touristen mit MTB machten noch schöne Fotos von mir.
Für den Abstieg wählte ich den direkten Weg in östliche Richtung um zur Feilalm zu gelangen. Hier stellte ich fest, dass sehr viele Wanderer und MTB-Fahrer fast alle Plätze belegten. Also ohne Pause weiter absteigen. Aufgrund der Hitze wählte ich den kurzen und direkten Abstieg über meine Aufstiegsroute. Bei anderen Wetterverhältnissen wäre ich (wie sonst auch) nach P.1084 ins Gerntal abgestiegen, bei der Pletzachalm eingekehrt und wieder zurück zum Ausgangspunkt gewandert.
Am Parkplatz angekommen nutzte ich die Gelegenheit und bin direkt zum Gasthof Pletzachalm zur Jause gefahren.
Tourengänger:
joe

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