Weissenstein
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Unsere geplanten Kurzferien im Engadin ersetzen wir aufgrund des schlechten Wetters mit Tagesausflügen von Zuhause aus. Unsere heutige Wanderung starten wir aufgrund der Wettervorhersage auf einem der kostenpflichtigen Parkplätze auf dem Balmberg. Das Wetter zeigte sich dann auch von einer besseren Seite als voraus gesagt.
Via P.1206 steigen wir auf dem Wanderweg der Gratkante entlang hinauf Richtung Röti. Unterhalb der Felswand vom Gipfelaufbau treffen wir auf satte Blumenwiesen im lichten Wald. Zudem erfreut uns ein Schwarzspecht, welcher sich von uns nicht stören lies. Oben auf der Röti geniessen wir die Aussicht, wenn auch ein bisschen getrübt - die Alpenkette zeigt sich nämlich nicht.
Auf dem komfortablen Wanderweg steigen wir zum Kurhaus Weissenstein hinunter. Unser nächstes Ziel ist nämlich der Juragarten Weissenstein welcher sich direkt unter der Terrasse vom Kurhaus befindet. Der Juragarten Weissenstein ist zurzeit in voller Blüte!
Via Chänzeli wandern wir anschliessend Richtung Hinter Weissenstein. Da das Restaurant am Montag / Dienstag den Ruhetag geniesst steigen wir beim Waldchöpfli auf direktem Weg entlang von Traktorspuren zum Waldrand hinauf, von wo wir dem Wanderweg entlang zum Dilitschchopf hinauf steigen. Auf dem langen Gratrücken vom Dilitschchopf schlenderten wir sodann via Hächler zum Grillplatz Hächler, wo wir eine Pause machen.
Der weitere Weg zum nächsten Zwischenziel, dem Rötistollen war dann improvisiert. Ein Zaun zieht sich entlang vom breiten Landweg und so suchten wir einen gutmütigen Durchschlupf. Quer durch die Wiese steigen wir also nun hinauf zum Naturweg, welcher erst weiter oben gut sichtbar ist und dort auch in den Wald verschwindet. Nur wenige Meter nach dem Waldrand führt ein Pfädli hinauf zum Rötistollen. Der Rötistollen befindet sich ca. 20 Meter oberhalb vom Waldweg und ca. 20 Meter vom Waldrand entfernt. Am Eingang steht eine offene Stahltür. Nachdem man den Eingang passiert hat führt ein langer Stollen geradeaus in den Berg hinein. Der Boden und die Wände sind schlammig. Ungefähr in der Mitte vom Stollen macht der Stollen ein Knick. Beim Knick sieht es auch so aus, als ob der Stollen einmal eingebrochen ist und man mit Holz versucht hat die Decke zu stützen. Kurz nach dem Knick führt ein ca. 10 Meter langer Stollen links vom Haupstollen weg. Läuft man noch wenige Meter auf dem Hauptstollen geradeaus gelangt man an das Ende vom Rötistollen, Wir trafen dort auf ca. 10 cm tiefes Wasser. Hinter dem Tümpel führt ein Rund 50x50cm grosser Stollen weiter. Wir kehrten vor dem Tümpel, da auch ich keine Lust auf nasse Schuhe hatte.
Zurück auf dem Waldweg folgten wir diesem via P.1206 zurück zum Parkplatz.
Via P.1206 steigen wir auf dem Wanderweg der Gratkante entlang hinauf Richtung Röti. Unterhalb der Felswand vom Gipfelaufbau treffen wir auf satte Blumenwiesen im lichten Wald. Zudem erfreut uns ein Schwarzspecht, welcher sich von uns nicht stören lies. Oben auf der Röti geniessen wir die Aussicht, wenn auch ein bisschen getrübt - die Alpenkette zeigt sich nämlich nicht.
Auf dem komfortablen Wanderweg steigen wir zum Kurhaus Weissenstein hinunter. Unser nächstes Ziel ist nämlich der Juragarten Weissenstein welcher sich direkt unter der Terrasse vom Kurhaus befindet. Der Juragarten Weissenstein ist zurzeit in voller Blüte!
Via Chänzeli wandern wir anschliessend Richtung Hinter Weissenstein. Da das Restaurant am Montag / Dienstag den Ruhetag geniesst steigen wir beim Waldchöpfli auf direktem Weg entlang von Traktorspuren zum Waldrand hinauf, von wo wir dem Wanderweg entlang zum Dilitschchopf hinauf steigen. Auf dem langen Gratrücken vom Dilitschchopf schlenderten wir sodann via Hächler zum Grillplatz Hächler, wo wir eine Pause machen.
Der weitere Weg zum nächsten Zwischenziel, dem Rötistollen war dann improvisiert. Ein Zaun zieht sich entlang vom breiten Landweg und so suchten wir einen gutmütigen Durchschlupf. Quer durch die Wiese steigen wir also nun hinauf zum Naturweg, welcher erst weiter oben gut sichtbar ist und dort auch in den Wald verschwindet. Nur wenige Meter nach dem Waldrand führt ein Pfädli hinauf zum Rötistollen. Der Rötistollen befindet sich ca. 20 Meter oberhalb vom Waldweg und ca. 20 Meter vom Waldrand entfernt. Am Eingang steht eine offene Stahltür. Nachdem man den Eingang passiert hat führt ein langer Stollen geradeaus in den Berg hinein. Der Boden und die Wände sind schlammig. Ungefähr in der Mitte vom Stollen macht der Stollen ein Knick. Beim Knick sieht es auch so aus, als ob der Stollen einmal eingebrochen ist und man mit Holz versucht hat die Decke zu stützen. Kurz nach dem Knick führt ein ca. 10 Meter langer Stollen links vom Haupstollen weg. Läuft man noch wenige Meter auf dem Hauptstollen geradeaus gelangt man an das Ende vom Rötistollen, Wir trafen dort auf ca. 10 cm tiefes Wasser. Hinter dem Tümpel führt ein Rund 50x50cm grosser Stollen weiter. Wir kehrten vor dem Tümpel, da auch ich keine Lust auf nasse Schuhe hatte.
Zurück auf dem Waldweg folgten wir diesem via P.1206 zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
ᴅinu

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