Hochobir
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In den östlichen Karawanken nimmt der Hochobir (von slowenisch "ober" = "Riese") eine besondere Stellung ein, da er als höchster Gipfel weit im Norden der Karawanken bis an das breite Tal der Drau heranreicht und von seinem Gipfel eine umfassende Rundsicht bietet. Zudem ist der Gipfel von der Eisenkappler Hütte relativ unschwer erreichbar, so dass an Wochenenden zahlreiche Berggänger an diesem Kalkmassiv unterwegs sind.
Von der Eisenkappler Hütte führt ein steiler Steig durch Waldgelände in nordwestlicher Richtung aufwärts. Kurz oberhalb einer kleinen Kapelle leitet der Weg aus dem Wald heraus, und man gelangt auf das Hochplateau des Kraguljše, einem wenig markanten Gipfel im Ostkamm des Hochobir. Das Gelände führt nun über Kalk und mit zahlreichen Alpenblumen versehene Wiesen mit herrlichem Blick nach Süden auf die Steiner Alpen und die Karawanken. Dem Gipfel nähert man sich von der Südseite, unterhalb des Gipfelaufbaus befindet sich eine verfallene Berghütte, von dort geht es zur Abbruchkante und sodann zum Gipfel des Hochobir, der mit einer Wetterstation und einem großen Gipfelkreuz versehen ist. Vom Gipfel hat man den Eindruck großer Weite: Vom Drautal und dem Wörthersee blickt man auf den gesamten Osten Kärntens, im Süden die Steiner Alpen auf der slowenischen Seite und die Karawanken. Nach der langen Regenzeit ist der Weg und der Aufenthalt am Gipfel eine Wohltat, man nimmt sich mehr Zeit, insbesondere für die wunderbare Blumenpracht im Alpenfrühling, und dann geht mit zahlreichen anderen Berggängern auf dem Anstiegsweg zurück zur Eisenkappler Hütte. Die Hütte hat Montags Ruhetag, sonst wäre es gewiss angenehm, die schöne Halbtageswanderung mit einer zünftigen Jause abzuschließen. Der Weg ist uneingeschränkt zu empfehlen und auch für Leute mit geringerer Kondition und Erfahrung durchaus geeignet.
Von der Eisenkappler Hütte führt ein steiler Steig durch Waldgelände in nordwestlicher Richtung aufwärts. Kurz oberhalb einer kleinen Kapelle leitet der Weg aus dem Wald heraus, und man gelangt auf das Hochplateau des Kraguljše, einem wenig markanten Gipfel im Ostkamm des Hochobir. Das Gelände führt nun über Kalk und mit zahlreichen Alpenblumen versehene Wiesen mit herrlichem Blick nach Süden auf die Steiner Alpen und die Karawanken. Dem Gipfel nähert man sich von der Südseite, unterhalb des Gipfelaufbaus befindet sich eine verfallene Berghütte, von dort geht es zur Abbruchkante und sodann zum Gipfel des Hochobir, der mit einer Wetterstation und einem großen Gipfelkreuz versehen ist. Vom Gipfel hat man den Eindruck großer Weite: Vom Drautal und dem Wörthersee blickt man auf den gesamten Osten Kärntens, im Süden die Steiner Alpen auf der slowenischen Seite und die Karawanken. Nach der langen Regenzeit ist der Weg und der Aufenthalt am Gipfel eine Wohltat, man nimmt sich mehr Zeit, insbesondere für die wunderbare Blumenpracht im Alpenfrühling, und dann geht mit zahlreichen anderen Berggängern auf dem Anstiegsweg zurück zur Eisenkappler Hütte. Die Hütte hat Montags Ruhetag, sonst wäre es gewiss angenehm, die schöne Halbtageswanderung mit einer zünftigen Jause abzuschließen. Der Weg ist uneingeschränkt zu empfehlen und auch für Leute mit geringerer Kondition und Erfahrung durchaus geeignet.
Hike partners:
Erli

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