Erste Klettererfahrungen im Bächlital
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Endlich, die Kinder sind gross genug und wir wagen die erste gemeinsame Tour in die Berge mit Übernachtung in einer Hütte. Gross die Aufregung, das Gepäck schwer aber die Wetteraussichten gut.
Doch vorerst sehen wir nichts davon. Nebel und Nieslregen begleiten uns während des ganzen Aufstieges ab dem Räthrichbodensee über einen gut ausgebauten Bergweg mit steilem Antritt, was uns ausser total nassen Klamotten nichts ausmacht. Dafür ist alles ein bisschen spannend und unheimlich... was wohl als nächstes aus dem Nebel auftaucht? Gibt es hier gefährliche Tiere? Und sind wir jetzt am Meer?
Nein, aber auf einem super "Sandhaufen" der sich im Nebel verliert und viele Bächli zum spielen anbietet. Mit vielen Pausen und einem Effort für den letzten Anstieg erreichen wir mit einigen anderen Berggängern und Familien, die auch mit besserem Wetter gerechnet haben, müde und stolz die Wärme der Hütte.
Und der nächste Morgen hält, was die Wetterfee versprochen hat; unter blauem Himmel und die Sonne im Rücken klettern wir zum ersten Mal richtig in den Bergen und rauhen uns die Hände am scharfkantigen aber griffigen Kalkstein. Da wir doch noch einige Stunden für den Rückweg brauchen (gibt immer viel zu sehen und zu untersuchen) beschränken wir uns auf wenige Kraxeleien. Und der Weg hinab gibt heute schon einiges mehr her als im Regenwetter. Der Sandhaufen hat jetzt sogar einen Swimmingpool und man kann gut über die Steine und Felsen springen, ohne auszurutschen.
Alles in allem ein wunderbares Wochenende und als Familientour gut geeignet. Nur die grossen und stotzigen Trittabstände machen beim Abstieg die Beine der Kleinen ziemlich müde aber mit genügend Pausen im vollen Heidelbeergebüsch geht das super.
Doch vorerst sehen wir nichts davon. Nebel und Nieslregen begleiten uns während des ganzen Aufstieges ab dem Räthrichbodensee über einen gut ausgebauten Bergweg mit steilem Antritt, was uns ausser total nassen Klamotten nichts ausmacht. Dafür ist alles ein bisschen spannend und unheimlich... was wohl als nächstes aus dem Nebel auftaucht? Gibt es hier gefährliche Tiere? Und sind wir jetzt am Meer?
Nein, aber auf einem super "Sandhaufen" der sich im Nebel verliert und viele Bächli zum spielen anbietet. Mit vielen Pausen und einem Effort für den letzten Anstieg erreichen wir mit einigen anderen Berggängern und Familien, die auch mit besserem Wetter gerechnet haben, müde und stolz die Wärme der Hütte.
Und der nächste Morgen hält, was die Wetterfee versprochen hat; unter blauem Himmel und die Sonne im Rücken klettern wir zum ersten Mal richtig in den Bergen und rauhen uns die Hände am scharfkantigen aber griffigen Kalkstein. Da wir doch noch einige Stunden für den Rückweg brauchen (gibt immer viel zu sehen und zu untersuchen) beschränken wir uns auf wenige Kraxeleien. Und der Weg hinab gibt heute schon einiges mehr her als im Regenwetter. Der Sandhaufen hat jetzt sogar einen Swimmingpool und man kann gut über die Steine und Felsen springen, ohne auszurutschen.
Alles in allem ein wunderbares Wochenende und als Familientour gut geeignet. Nur die grossen und stotzigen Trittabstände machen beim Abstieg die Beine der Kleinen ziemlich müde aber mit genügend Pausen im vollen Heidelbeergebüsch geht das super.
Tourengänger:
tamidari

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