Ohne Power zum Großen Rotbühel (2019m), dafür Powder in der Abfahrt
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Meine heutige Tour ist in anderen Berichten bereits gut beschrieben und auch recht einfach zu gehen. Ich wollte einfach meine bescheidene Tourensaison etwas verlängern und aufbessern. Was aber noch wichtiger war, es hatte die letzten Tage Neuschnee gegeben und wie sich herausstellte, war es mehr wie erwartet und der erhoffte Pulverschnee war ausreichend vorhanden.
Die Tour ist einfach und kann fast vom PP weg an der Talstation PlannerJet gestartet werden. Über die Piste wird bis zum Liftende am Gläserboden aufgestiegen. Von dort geht es links hoch zum Gipfel des Großen Rotbühel. Bei meinem Aufstieg habe ich aber sehr schnell gemerkt, dass ich heute keine richtige Kraft habe und schon fasst aufgeben wollte. Außerdem zwickte mich an der letzten Steilstufe die Hüfte. Deshalb habe ich weitere Versuche zur Gläserkoppe und anschließend nach zum Kleinen Rotbühel erst gar nicht gestartet.
Dafür habe ich die Gipfelpause etwas verlängert und versucht mich etwas für die Tiefschneeabfahrt zu erholen. Im Gipfelbereich war der Schnee teilweise etwas windgepresst aber gut zu händeln und der Rest war dann nur ein Traum in weißem Pulver. Die Belastung für die Hüfte war nicht so schlimm wie befürchtet.
Heute waren die Schneeverhältnisse vermutlich noch besser wie gestern, denn die Nacht war wesentlich kälter. Außer mir war aber keiner unterwegs, nur eine Dreierpartie ging Richtung Karlspitze. Die Temperaturen waren im angenehmen Minusbereich und zum Schluss gab es noch etwas Sonne. Ein fast perfekter Tourentag den ich vielleicht nochmal genießen kann, denn für die nächsten zwei Tage sind nochmal 30 cm Neuschnee vorher gesagt. Und wenn´s nichts wird, dann nehme ich auch eine schöne Firntour in Kauf.
Die Tour ist einfach und kann fast vom PP weg an der Talstation PlannerJet gestartet werden. Über die Piste wird bis zum Liftende am Gläserboden aufgestiegen. Von dort geht es links hoch zum Gipfel des Großen Rotbühel. Bei meinem Aufstieg habe ich aber sehr schnell gemerkt, dass ich heute keine richtige Kraft habe und schon fasst aufgeben wollte. Außerdem zwickte mich an der letzten Steilstufe die Hüfte. Deshalb habe ich weitere Versuche zur Gläserkoppe und anschließend nach zum Kleinen Rotbühel erst gar nicht gestartet.
Dafür habe ich die Gipfelpause etwas verlängert und versucht mich etwas für die Tiefschneeabfahrt zu erholen. Im Gipfelbereich war der Schnee teilweise etwas windgepresst aber gut zu händeln und der Rest war dann nur ein Traum in weißem Pulver. Die Belastung für die Hüfte war nicht so schlimm wie befürchtet.
Heute waren die Schneeverhältnisse vermutlich noch besser wie gestern, denn die Nacht war wesentlich kälter. Außer mir war aber keiner unterwegs, nur eine Dreierpartie ging Richtung Karlspitze. Die Temperaturen waren im angenehmen Minusbereich und zum Schluss gab es noch etwas Sonne. Ein fast perfekter Tourentag den ich vielleicht nochmal genießen kann, denn für die nächsten zwei Tage sind nochmal 30 cm Neuschnee vorher gesagt. Und wenn´s nichts wird, dann nehme ich auch eine schöne Firntour in Kauf.
Tourengänger:
jagawirtha
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