Skitour Hintergullingspitz
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Wie so oft herrschen auf der Planneralm deutlich bessere Verhältnisse als in der großräumigen Umgebung. So liegen auch im Gelände etwa 15-20cm Pulverschnee auf einer in den Schattlagen durchgehend vorhandenen Altschneedecke. Nur in sehr steilen Südhängen ist der Schnee grundlos. So wurden heute Goldbachscharte, Karlspitze, Schreinl und Plannerknot bestiegen. Umso überraschter waren wir, dass wir am Hintergullingspitz alleine waren. Im Nordosthang fanden wir schönen Pulver und konnten wegen der noch gut sichtbaren Felsen ein paar unbeschwerte Schwünge machen. Große Vorsicht ist in steilen Leehängen geboten, hier liegen mächtige Triebschneepakete!
AUFSTIEG: Über den Gläserkoppenlift hinauf zur Bergstation, nun weiter zum Wegweiser am Gipfel des Großen Rotbühel. Nun nach Süden (meist wenig Schnee) hinab in den Plienten-Sattel und leicht linkshaltend in die NO-Mulde. Durch diese steil (rund 30°) hinauf und zuletzt zu Fuß zum höchsten Punkt.
ABFAHRT: Vom Gipfel einige Meter nach Osten hinab und anschließend durch die NO-Mulde abfahren. Rechtshaltend hinab auf einen flachen Boden. Von hier Wiederaufstieg nach Norden. Durch Latschengassen zum Fuß des Kleinen Rotbühel. Zuletzt sehr steil durch dessen Südhang hinauf und über den Grat nach rechts zur Piste. Über diese abfahren.
LAWINENGEFAHR / SCHNEE: 15-20cm Pulverschnee, teils mehr, teils weniger gebunden, auf einer Altschneedecke. In windberuhigten Zonen über ein Meter Schnee!
WETTER: Hochnebel in den Tälern, auf den Bergen sonnig und warm
MIT WAR: Gitti, Ingrid, Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
AUFSTIEG: Über den Gläserkoppenlift hinauf zur Bergstation, nun weiter zum Wegweiser am Gipfel des Großen Rotbühel. Nun nach Süden (meist wenig Schnee) hinab in den Plienten-Sattel und leicht linkshaltend in die NO-Mulde. Durch diese steil (rund 30°) hinauf und zuletzt zu Fuß zum höchsten Punkt.
ABFAHRT: Vom Gipfel einige Meter nach Osten hinab und anschließend durch die NO-Mulde abfahren. Rechtshaltend hinab auf einen flachen Boden. Von hier Wiederaufstieg nach Norden. Durch Latschengassen zum Fuß des Kleinen Rotbühel. Zuletzt sehr steil durch dessen Südhang hinauf und über den Grat nach rechts zur Piste. Über diese abfahren.
LAWINENGEFAHR / SCHNEE: 15-20cm Pulverschnee, teils mehr, teils weniger gebunden, auf einer Altschneedecke. In windberuhigten Zonen über ein Meter Schnee!
WETTER: Hochnebel in den Tälern, auf den Bergen sonnig und warm
MIT WAR: Gitti, Ingrid, Tanja
Tour beschrieben von Matthias Pilz (mammut-extreme@gmx.at), ©Matthias Mountaineering
Hike partners:
Matthias Pilz

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