Großer Rotbühel
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Die Planneralm, das höchstgelegene Bergdorf der Steiermark, bietet auf kleinem Raum eine ganze Fülle von Tourenmöglichkeiten. Das kleine Skigebiet, das ausschließlich mit Naturschnee betrieben wird, ist als familienfreundlich bekannt, und so war es für uns ein gelungener Abschluss der Semesterferien. Überall sieht man kleine Skifahrer zwischen den Bäumen fahren, immer wieder begegnet man in dem weiten Plannerkessel aber auch Tourengehern und Schneeschuhwanderern.
Neben dem Skifahren mit den Kindern konnte ich sozusagen im Vorbeigehen noch einen Gipfel machen: zum Großen Rotbühel gelangt man über das Pistengelände, wenn man nicht die erheblich weitere Route über Goldbachscharte und Jochspitze wählt. Vom Gläserboden sind es ostwärts nur wenige Minuten bis zum Doppelgipfel des Großen Rotbühel. Der Schnee am Kamm ist recht verharscht, die anschließende Abfahrt bis zur Bergstation des Gläserbodenliftes aber kein Problem. Von dort geht es dann unschwer über die Piste zurück zur Planneralm.
Neben dem Skifahren mit den Kindern konnte ich sozusagen im Vorbeigehen noch einen Gipfel machen: zum Großen Rotbühel gelangt man über das Pistengelände, wenn man nicht die erheblich weitere Route über Goldbachscharte und Jochspitze wählt. Vom Gläserboden sind es ostwärts nur wenige Minuten bis zum Doppelgipfel des Großen Rotbühel. Der Schnee am Kamm ist recht verharscht, die anschließende Abfahrt bis zur Bergstation des Gläserbodenliftes aber kein Problem. Von dort geht es dann unschwer über die Piste zurück zur Planneralm.
Tourengänger:
Erli

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