Gschwendt-Überschreitung
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Der "Gschwendt" ist der Hausberg Frohnleitens, und aufgrund der südseitigen Ausrichtung ein passendes Ziel für eine schöne Frühlingstour.
Man geht über den Südrücken meistens in recht gerader Linie auf den Gschwendtberg. Der Wanderweg vom Bahnhof Frohnleiten beginnt an der Häuserzeile direkt am Bergfuß, man folgt kurz dem Bachlauf, und beim letzten Haus führt der Wanderpfad dann linke Hand in den lichten Buchenwald hinein. Der Weg führt gleich recht steil nach oben, bei der Juliuswarte hat man einen ersten Blick auf Frohnleiten, dann geht es in nördlicher Richtung zum Gschwendt, an mehreren Stellen führt der Weg an der Kante entlang und bietet herrliche Tiefblicke ins Murtal. Der Gipfel selber, der durch Steinmann, Bank und Gipfelkreuz markiert ist, ist von Wald umgeben, so dass die Sicht eingeschränkt ist. Wir sind dann über den markierten Weg in Richtung Maria Ebenort abgestiegen, der im oberen Teil nordseitig gelegen, recht steil ist. Nach dem Abstieg erreicht man das Gehöft Schlöglmoar am gleichnamigen Berg, von dort geht es ein Stück weiter westlich hinab nach Maria Ebenort. Von dort ist der Rückweg nach Frohnleiten recht unspektaukulär am Radweg bzw. an Straßen entlang, entschädigen für den Hatscher auf der letzten Wegstrecke kann der Blick auf den Gschwendt, den man von unten nun in voller Pracht bewundern kann. Insgesamt ein schöne Halbtageswanderung, die leicht erreichbar und schon früh in der Saison machbar ist.
Man geht über den Südrücken meistens in recht gerader Linie auf den Gschwendtberg. Der Wanderweg vom Bahnhof Frohnleiten beginnt an der Häuserzeile direkt am Bergfuß, man folgt kurz dem Bachlauf, und beim letzten Haus führt der Wanderpfad dann linke Hand in den lichten Buchenwald hinein. Der Weg führt gleich recht steil nach oben, bei der Juliuswarte hat man einen ersten Blick auf Frohnleiten, dann geht es in nördlicher Richtung zum Gschwendt, an mehreren Stellen führt der Weg an der Kante entlang und bietet herrliche Tiefblicke ins Murtal. Der Gipfel selber, der durch Steinmann, Bank und Gipfelkreuz markiert ist, ist von Wald umgeben, so dass die Sicht eingeschränkt ist. Wir sind dann über den markierten Weg in Richtung Maria Ebenort abgestiegen, der im oberen Teil nordseitig gelegen, recht steil ist. Nach dem Abstieg erreicht man das Gehöft Schlöglmoar am gleichnamigen Berg, von dort geht es ein Stück weiter westlich hinab nach Maria Ebenort. Von dort ist der Rückweg nach Frohnleiten recht unspektaukulär am Radweg bzw. an Straßen entlang, entschädigen für den Hatscher auf der letzten Wegstrecke kann der Blick auf den Gschwendt, den man von unten nun in voller Pracht bewundern kann. Insgesamt ein schöne Halbtageswanderung, die leicht erreichbar und schon früh in der Saison machbar ist.
Tourengänger:
Erli
![](https://s.hikr.org/r4icons/user_green.png)
Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare