Der Berg, die viele ignorieren
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Dieser Gipfel wird von vielen ignoriert. Mit 2350m Höhe ist der Devdenica nicht jetzt nicht grad der höchste Gipfel in der Umgebung, dennoch wird es gefühlt kaum bestiegen.
Also unternahmen wir den Aufstieg zum Gipfel, damit wir auch mit dem Berg abschließen können.
Startpunkt war in Prevallë und nach kurzer Zeit mussten wir den Plan ändern: wegen anhaltenden Winde unten und der Wolkendecke oberhalb der 2000m-Grenze, nahmen wir einen anderen, kürzeren Weg zum Gipfel. Nachdem wir dann abkürzen mussten, erreichten wir eine Wiese mit einigen Wohnwagen, bevor es für uns dann durch den Wald & steil bergauf ging. Der weiche, teilweise tiefe Schnee in den Wald machte uns den Aufstieg leichter, aber auch mühevoller... Irgendwann, nach dem langen Aufstieg, verließen wir den Wald & waren somit oberhalb von 2000m Höhe. Ab da, mussten wir uns nach der Route orientieren, bis wir 400m Gehweg später den Gipfel so gegen 11:37 Uhr erreichten. Wegen des Nebels hatten wir wenig Aussicht & wegen der starken Winde blieben wir auch nicht lange. Nach paar Bilder, versteckten wir uns hinter einem großen Felsen unterhalb des Gipfels für die Mittagspause. Danach erfolgte der Abstieg durch dieselbe Route. Da wir schon vorher gespurt haben, waren wir sehr schnell unten bei den Wohnwagen... Gegen 14:30 Uhr dann in Prevallë.
Insgesamt war der Devdenica mühevoll & schnell. Bis zum Gipfel haben wir so ca. 4h gebraucht Wegen des Nebels konnten wir leider kaum was aus der Umgebung sehen.
Dabei wollte ich persönlich den Devdenica über die ursprünglich geplante Route besteigen, um die Umgebung besser kennenzulernen & ggf. nach eine andere Aufstiegsroute zur 2651m hohen Bistra zu erkundigen - und über den Nordgrat, bzw. durch den Wald abzusteigen.
Die Route, die wir für den Aufstieg begangen, war somit unsere ursprüngliche Abstiegsroute.
Dennoch lohnt es sich wieder zurückzukehren - mit dann besseren Wetter.
Also unternahmen wir den Aufstieg zum Gipfel, damit wir auch mit dem Berg abschließen können.
Startpunkt war in Prevallë und nach kurzer Zeit mussten wir den Plan ändern: wegen anhaltenden Winde unten und der Wolkendecke oberhalb der 2000m-Grenze, nahmen wir einen anderen, kürzeren Weg zum Gipfel. Nachdem wir dann abkürzen mussten, erreichten wir eine Wiese mit einigen Wohnwagen, bevor es für uns dann durch den Wald & steil bergauf ging. Der weiche, teilweise tiefe Schnee in den Wald machte uns den Aufstieg leichter, aber auch mühevoller... Irgendwann, nach dem langen Aufstieg, verließen wir den Wald & waren somit oberhalb von 2000m Höhe. Ab da, mussten wir uns nach der Route orientieren, bis wir 400m Gehweg später den Gipfel so gegen 11:37 Uhr erreichten. Wegen des Nebels hatten wir wenig Aussicht & wegen der starken Winde blieben wir auch nicht lange. Nach paar Bilder, versteckten wir uns hinter einem großen Felsen unterhalb des Gipfels für die Mittagspause. Danach erfolgte der Abstieg durch dieselbe Route. Da wir schon vorher gespurt haben, waren wir sehr schnell unten bei den Wohnwagen... Gegen 14:30 Uhr dann in Prevallë.
Insgesamt war der Devdenica mühevoll & schnell. Bis zum Gipfel haben wir so ca. 4h gebraucht Wegen des Nebels konnten wir leider kaum was aus der Umgebung sehen.
Dabei wollte ich persönlich den Devdenica über die ursprünglich geplante Route besteigen, um die Umgebung besser kennenzulernen & ggf. nach eine andere Aufstiegsroute zur 2651m hohen Bistra zu erkundigen - und über den Nordgrat, bzw. durch den Wald abzusteigen.
Die Route, die wir für den Aufstieg begangen, war somit unsere ursprüngliche Abstiegsroute.
Dennoch lohnt es sich wieder zurückzukehren - mit dann besseren Wetter.
Tourengänger:
Nitt Gashi

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