Pisciadu - verschiedene Sorten
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Es gibt Klettersteiggeher und Klettersteiggeher. Solche der Sorte "ich bin nicht alleine hier und muss aufpassen, dass ich keine Steine lostrete, welche anderen Personen treffen könnten" und solche der Sorte "leckt mich doch am A... ihr Nachgeher".
Heute waren die Kollegen der 2. Sorte stark vertreten!
Am Pisciadu Klettersteig kann man kaum früh genug dran sein. Bedingt durch den Parkplatz fast direkt am Einstieg - viele übernachten dort in ihren Campern - wird man fast immer jemanden vor sich haben. Das wissen wir und starten sehr früh - aber nicht früh genug. Grundsätzlich ist es ja kein Problem, wenn Leute vor einen in der Wand herumturnen - es kommt halt immer auf die Sorte Leute an...
Wir gehen vom Parkplatz zum Einstieg, machen uns bereit und steigen ein. Schon in der Mitte des ersten Abschnitts werden wir mit Steinen von oben "beglückt" - das fängt ja gut an.
Immer wieder rasselt es auf unseren Helmen, das ist nicht nur gefährlich und unangenehm, das ständige "auf der Hut sein" vermiest einem auch ganz schön das Klettersteigerlebnis.
Wir beeilen uns und können zu den Steinelostretern aufschließen. Auf lange Diskussionen und Belehrungen verzichten wir, stattdessen beeilen wir uns, damit wir die Gruppe in der Gehpassage überholen können. Das gelingt uns auch. Es sind zwar weiterhin einige Personen vor uns unterwegs, diese bewegen sich aber viel besser und vorsichtiger - Klettersteiggeher der anderen Sorte.
So stellt sich doch noch ein entspannter Klettersteigtag ein. Nach dem Ausstieg begeben wir uns zur Hütte und beschließen auch noch zum Gipfel aufzusteigen.
Dort machen wir eine längere Pause. Später steigen wie wieder ab zur Hütte und über das Mittagstal zurück zum Parkplatz.
Heute waren die Kollegen der 2. Sorte stark vertreten!
Am Pisciadu Klettersteig kann man kaum früh genug dran sein. Bedingt durch den Parkplatz fast direkt am Einstieg - viele übernachten dort in ihren Campern - wird man fast immer jemanden vor sich haben. Das wissen wir und starten sehr früh - aber nicht früh genug. Grundsätzlich ist es ja kein Problem, wenn Leute vor einen in der Wand herumturnen - es kommt halt immer auf die Sorte Leute an...
Wir gehen vom Parkplatz zum Einstieg, machen uns bereit und steigen ein. Schon in der Mitte des ersten Abschnitts werden wir mit Steinen von oben "beglückt" - das fängt ja gut an.
Immer wieder rasselt es auf unseren Helmen, das ist nicht nur gefährlich und unangenehm, das ständige "auf der Hut sein" vermiest einem auch ganz schön das Klettersteigerlebnis.
Wir beeilen uns und können zu den Steinelostretern aufschließen. Auf lange Diskussionen und Belehrungen verzichten wir, stattdessen beeilen wir uns, damit wir die Gruppe in der Gehpassage überholen können. Das gelingt uns auch. Es sind zwar weiterhin einige Personen vor uns unterwegs, diese bewegen sich aber viel besser und vorsichtiger - Klettersteiggeher der anderen Sorte.
So stellt sich doch noch ein entspannter Klettersteigtag ein. Nach dem Ausstieg begeben wir uns zur Hütte und beschließen auch noch zum Gipfel aufzusteigen.
Dort machen wir eine längere Pause. Später steigen wie wieder ab zur Hütte und über das Mittagstal zurück zum Parkplatz.
Tourengänger:
Dandl
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