Guggernüll (2886)
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Nachdem der Regen den Schnee bis auf 1400 m weggewaschen hatte, war ein Tourenziel mit hohem Startpunkt gesucht. Fündig geworden bin ich am Splügenpass. Unter Zuhilfenahme der Seilbahnen des Skigebiets Splügen-Tambo lässt es sich auf über 2000 m starten. Die Tour darf sich zurecht als aussichtsreich bezeichnen - vor allem der mächtige Nachbar Piz Tambo beeindruckt während der Tour.
Mit dem Tourenticket für 28 CHF hat man drei Seilbahnfahrten gut. Die Gondelbahn mit Zwischenstation auf das Tanatzhöhi zählt nur als eine Fahrt. Von der Bergstation fährt man auf der blauen Piste zur Tamboalp ab. Dort heisst es anfellen und es geht warm-up freundlich den flachen Talboden hinein. Am Ende der Flachzone steigt man rechts den Hang hinauf. Die auf der Karte eingezeichnete kurze Steilstufe erwies sich als unproblematisch. Darüber hält man durch eine Mulde auf die Gemschschluecht zu, der Pass zwischen Tambo und Guggernüll. Vom Pass geht es etwas steiler den Südhang hinauf zum Vorgipfel. Viele beliessen es dabei, da der Übergang zum höchsten Punkt ein wenig ausgesetzt ist und man über eine Mini-Felsstufe kraxeln muss.
Die Abfahrt erfolgt bei sichern Verhältnissen direkt durch die 35°steile Ostflanke. Nach einer Flachzone erreicht man ein (Wasserspeicher?) Häuschen. An diesem quert man links vorbei und fährt durch Mulden, in denen man Powder finden "könnte" auf den Hang oberhalb der Tamboalp ab. Ich kehrte zum Skilift zurück, es gäbe aber auch eine direkte Skitourenabfahrt entlang des Tambobachs. Da ich nach der Auffahrt mit dem Tambolift noch eine Fahrt guthatte, benutzte ich noch den Bodmenstafel-Sessellift für eine zusätzliche Abfahrt. Man könnte sowohl von Bodmenstafel über eine blaue Piste (auf der Splügenstrasse) die Talabfahrt machen oder vom Tanatzhöhi über eine schwarze Piste.
Mit dem Tourenticket für 28 CHF hat man drei Seilbahnfahrten gut. Die Gondelbahn mit Zwischenstation auf das Tanatzhöhi zählt nur als eine Fahrt. Von der Bergstation fährt man auf der blauen Piste zur Tamboalp ab. Dort heisst es anfellen und es geht warm-up freundlich den flachen Talboden hinein. Am Ende der Flachzone steigt man rechts den Hang hinauf. Die auf der Karte eingezeichnete kurze Steilstufe erwies sich als unproblematisch. Darüber hält man durch eine Mulde auf die Gemschschluecht zu, der Pass zwischen Tambo und Guggernüll. Vom Pass geht es etwas steiler den Südhang hinauf zum Vorgipfel. Viele beliessen es dabei, da der Übergang zum höchsten Punkt ein wenig ausgesetzt ist und man über eine Mini-Felsstufe kraxeln muss.
Die Abfahrt erfolgt bei sichern Verhältnissen direkt durch die 35°steile Ostflanke. Nach einer Flachzone erreicht man ein (Wasserspeicher?) Häuschen. An diesem quert man links vorbei und fährt durch Mulden, in denen man Powder finden "könnte" auf den Hang oberhalb der Tamboalp ab. Ich kehrte zum Skilift zurück, es gäbe aber auch eine direkte Skitourenabfahrt entlang des Tambobachs. Da ich nach der Auffahrt mit dem Tambolift noch eine Fahrt guthatte, benutzte ich noch den Bodmenstafel-Sessellift für eine zusätzliche Abfahrt. Man könnte sowohl von Bodmenstafel über eine blaue Piste (auf der Splügenstrasse) die Talabfahrt machen oder vom Tanatzhöhi über eine schwarze Piste.
Tourengänger:
cardamine

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