Gerstbergplatte (ca. 1650m)
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Die Gerstbergplatte ist einer der vielen Gipfelchen im Kalksteinmassiv. Der Kalkstein gehört eigentlich nicht zu den Loferer Steinbergen. Von diesen ist er im Osten isoliert durch das Pillerseetal. Der Kalkstein ist ein isolierter Bergstock zwischen den Steinbergen, dem Kaisergebirge im Westen, den Kitzbüheler Alpen im Süden und den Chiemgauer Alpen im Norden. Die Gipfelhöhen sind mit knapp über 1600m bescheiden. Die Aussicht auf die umgebenden Gebirgsstöcke ist jedoch genial...
Weihnachten ist nun vorbei, da regt sich in mir der Drang mal wieder meine etwas eingerosteten Beine in Schwung zu bringen. Allzuviel Bewegung muss es aber ja auch nicht gerade sein. So nutze ich das schöne Wetter und steige auf den Kalkstein. Da war ich im Winter eh noch nie. Los gehts an dem Fahrweg, der sich von der alten Dorfstrasse von St. Ulrich ins Lindtal zieht. Man startet an dem Wegweiser im Ortsteil Wieben etwa 300 m hinter dem alten Skilift am Hausberg. Der Weg zieht erst ein paar hundert Meter bis an den Waldrand, knickt hier nach rechts ab und es geht im Wald weiter in das Lindtal. Nach etwa einer halben Stunde erreiche ich die Lindtalalm. Hinter der Alm folge ich einer Spur auf die rechte Seite des Bachgrabens. Hier wird es nun steil. Schnee liegt genug, es ist jedoch sehr eisig. Bei Neuschnee ist die in Aufstiegsrichtung rechte Hangseite sicherlich nicht ungefährlich. Über die steilen, schattigen Hänge steigt man zur Winterstelleralm. Hier muss man sich nun entscheiden. Links herum gelangt man zum Wallerberg (1683m). Ich gehe allerdings rechts weiter, steige über schöne Skihänge weiter bis zur Gerstbergplatte (1650m). Hier ist nun Schluss für heute. Wunderschöne Rundsicht auf die altbekannten Steinberge und Konsorten. Leider macht hier meine Kamera schlapp. Abfahrt entlang der Aufstiegsroute über die eisigen Hänge. Bei den Temperaturen wird hier leider nichts mehr auffirnen. Anschliessend gehts zu einer feinen Kaffee-Kuchen-Runde mit der Familie.
Weihnachten ist nun vorbei, da regt sich in mir der Drang mal wieder meine etwas eingerosteten Beine in Schwung zu bringen. Allzuviel Bewegung muss es aber ja auch nicht gerade sein. So nutze ich das schöne Wetter und steige auf den Kalkstein. Da war ich im Winter eh noch nie. Los gehts an dem Fahrweg, der sich von der alten Dorfstrasse von St. Ulrich ins Lindtal zieht. Man startet an dem Wegweiser im Ortsteil Wieben etwa 300 m hinter dem alten Skilift am Hausberg. Der Weg zieht erst ein paar hundert Meter bis an den Waldrand, knickt hier nach rechts ab und es geht im Wald weiter in das Lindtal. Nach etwa einer halben Stunde erreiche ich die Lindtalalm. Hinter der Alm folge ich einer Spur auf die rechte Seite des Bachgrabens. Hier wird es nun steil. Schnee liegt genug, es ist jedoch sehr eisig. Bei Neuschnee ist die in Aufstiegsrichtung rechte Hangseite sicherlich nicht ungefährlich. Über die steilen, schattigen Hänge steigt man zur Winterstelleralm. Hier muss man sich nun entscheiden. Links herum gelangt man zum Wallerberg (1683m). Ich gehe allerdings rechts weiter, steige über schöne Skihänge weiter bis zur Gerstbergplatte (1650m). Hier ist nun Schluss für heute. Wunderschöne Rundsicht auf die altbekannten Steinberge und Konsorten. Leider macht hier meine Kamera schlapp. Abfahrt entlang der Aufstiegsroute über die eisigen Hänge. Bei den Temperaturen wird hier leider nichts mehr auffirnen. Anschliessend gehts zu einer feinen Kaffee-Kuchen-Runde mit der Familie.
Tourengänger:
Solanum

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