Twäriberg
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Früher aber nicht gerade grandioser Auftakt in die Skitourensaison 2023/2024
Es hat geschneit! Aber deutlich weniger als erwartet. Immerhin kann man wieder in den Voralpen den Schnee suchen gehen. Zu dritt machten wir uns an diesem Morgen in Weglosen auf. Gefunden haben wir neben viel Nebel und (zu) wenig Schnee, einen spannenden Fussaufstieg auf den Twäriberg, wo
3614adrian und ich schon fast genau vor einem Jahr die Skisaison gestartet hatten.
So wirklich laufen tut's noch nicht: Gleich zu Beginn erwischen wir drei Weglosen-Unkundige die falsche Aufstiegs-Route, da es noch keine Spuren gibt, denen man nachlaufen kann. Nach einem Umweg durch eher unpraktisches Gelände erreichen wir den breiten Fahrweg zur Druesberghütte. Es liegen gut 20cm Pulverschnee. Darüber stellt sich aber heraus, dass dies ohne Unterlage auf dem teils steinigen Untergrund echt wenig ist. Mittlerweile nebelt es auch ein und es schneit leicht. Alles in allem sind wir wenig motiviert und steuern den Rütistein an. In der Mulde unter dem Twäriberg scheint es aber etwas mehr Schnee zu geben und so erreichen wir im Nebel den Sattel nördlich des Twäribergs. Da abfahrtstechnisch eh wenig zu machen ist, queren wir unter die Nordflanke (einige Wumm-Geräusche!) und steigen zu Fuss gegen den Twäriberg auf. Dort liegt dann aber zu viel Schnee in massiven, kaum konsolidierten Triebschneeansammlungen. Nach einem Kampf gelangen wir auf den Grat und zum Gipfelkreuz. Die Abfahrt ist zwar pulvrig, doch Steinkontakt ist nicht zu vermeiden. Deshalb lassen wir's nach einem Aufstieg bleiben. es kann nur noch besser werden in dieser Skisaison!
Es hat geschneit! Aber deutlich weniger als erwartet. Immerhin kann man wieder in den Voralpen den Schnee suchen gehen. Zu dritt machten wir uns an diesem Morgen in Weglosen auf. Gefunden haben wir neben viel Nebel und (zu) wenig Schnee, einen spannenden Fussaufstieg auf den Twäriberg, wo

So wirklich laufen tut's noch nicht: Gleich zu Beginn erwischen wir drei Weglosen-Unkundige die falsche Aufstiegs-Route, da es noch keine Spuren gibt, denen man nachlaufen kann. Nach einem Umweg durch eher unpraktisches Gelände erreichen wir den breiten Fahrweg zur Druesberghütte. Es liegen gut 20cm Pulverschnee. Darüber stellt sich aber heraus, dass dies ohne Unterlage auf dem teils steinigen Untergrund echt wenig ist. Mittlerweile nebelt es auch ein und es schneit leicht. Alles in allem sind wir wenig motiviert und steuern den Rütistein an. In der Mulde unter dem Twäriberg scheint es aber etwas mehr Schnee zu geben und so erreichen wir im Nebel den Sattel nördlich des Twäribergs. Da abfahrtstechnisch eh wenig zu machen ist, queren wir unter die Nordflanke (einige Wumm-Geräusche!) und steigen zu Fuss gegen den Twäriberg auf. Dort liegt dann aber zu viel Schnee in massiven, kaum konsolidierten Triebschneeansammlungen. Nach einem Kampf gelangen wir auf den Grat und zum Gipfelkreuz. Die Abfahrt ist zwar pulvrig, doch Steinkontakt ist nicht zu vermeiden. Deshalb lassen wir's nach einem Aufstieg bleiben. es kann nur noch besser werden in dieser Skisaison!
Tourengänger:
Delta,
3614adrian


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