Hundwileren & Samstageren
|
||||||||||||||||||||
![]() |
![]() |
Nach der Rundtour über den Nüselstock, Höch Tandli & Grossbrechenstock wollten wir die untere Hügelkette bei Einsiedeln auch noch besuchen. Gestartet sind wir auf dem Parkplatz beim Schiessstand in Trachslau. Mit den Bikes radelten wir auf dem Veloweg über das Trachselauer Moos am Kloster Au vorbei nach Einsiedeln. Bei den drei Schanzen von Einsiedeln parkierten wir unsere Bikes und marschierten zu Fuss weiter.
Auf einer Treppe entlang der kleinsten Schanze gelangten wir hinauf zum Rastplatz beim P.1037, wo wir unsere Mittagspause mit Aussicht auf Einsiedeln genossen. An der Antenne auf dem Schnabelsberg vorbei gelangten wir via Katzenstrick auf einem breiten Weg zum Hundwileren. Den breiten Weg verlässt man unterhalb vom Hundwileren auf einem Wanderweg Richtung Schwyzeren. Ab der Schwyzeren folgen etliche Treppen hinauf zum Samstageren. Unterwegs entdeckten wir mehrere Fliegenpilze.
Auf dem bewaldeten Gipfel vom Samstageren angekommen marschierten wir auf dem Wanderweg rastlos weiter durch die herbstlichen Wälder. Den Wald verlässt man am Ahoren, wo man eine weitere tolle Grillstelle findet. Im Anschluss steigt man auf dem Wanderweg auf Treppen hinunter zur Ruchegg, wo wir neben dutzenden Parasol Pilzen auch einen Gamsbock angetroffen haben. Auf der angenehmen Naturstrasse gelangten wir zurück zum PW in Trachslau. Da die Dämmerung begann besuchten wir zum Schluss noch einmal das Kloster Einsiedeln, welches nun beleuchtet war.
Auf einer Treppe entlang der kleinsten Schanze gelangten wir hinauf zum Rastplatz beim P.1037, wo wir unsere Mittagspause mit Aussicht auf Einsiedeln genossen. An der Antenne auf dem Schnabelsberg vorbei gelangten wir via Katzenstrick auf einem breiten Weg zum Hundwileren. Den breiten Weg verlässt man unterhalb vom Hundwileren auf einem Wanderweg Richtung Schwyzeren. Ab der Schwyzeren folgen etliche Treppen hinauf zum Samstageren. Unterwegs entdeckten wir mehrere Fliegenpilze.
Auf dem bewaldeten Gipfel vom Samstageren angekommen marschierten wir auf dem Wanderweg rastlos weiter durch die herbstlichen Wälder. Den Wald verlässt man am Ahoren, wo man eine weitere tolle Grillstelle findet. Im Anschluss steigt man auf dem Wanderweg auf Treppen hinunter zur Ruchegg, wo wir neben dutzenden Parasol Pilzen auch einen Gamsbock angetroffen haben. Auf der angenehmen Naturstrasse gelangten wir zurück zum PW in Trachslau. Da die Dämmerung begann besuchten wir zum Schluss noch einmal das Kloster Einsiedeln, welches nun beleuchtet war.
Tourengänger:
ᴅinu

Minimap
0Km
Klicke um zu zeichnen. Klicke auf den letzten Punkt um das Zeichnen zu beenden
Kommentare