Spitzli 1520 m und Kronberg 1663 m - im Schutze des Säntis
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Viele Wege führen nach Rom und noch viele mehr auf den Kronberg. Da dieser schöne Aussichtspunkt unmittelbar vor der nördlichen Alpsteinkette und gegenüber dem Säntis auch mit einer Luftseilbahn zu erreichen ist, gilt auch hier: Der Weg ist das Ziel. Der Kronberg kann auf unzähligen Routen von allen Seiten einfach erreicht werden. Wir wählten eine eher wenig begangene - jene von Steinflue/Rossfall über die Hoch Petersalp. Die Route verläuft zu einem schönen Teil über einen Kamm mit einigen Gegensteigungen und ist deshalb sehr aussichtsreich.
Wir starteten kurz nach dem Gasthaus Rossfall (einige Parkplätze, Wegweiser) und gingen zunächst mehr oder weniger dem Bach entlang zur Steinflue (man könnte auch direkt von Steinflue aus losgehen - viel verpasst man nicht...). Bei Steinflue wählten wir den markierten Pfad, der mal weniger, mal besser sichtbar ist, aber in übersichtlichem Gelände verläuft Richtung Hoch-Petersalp/Spitzli. Man steigt auf einer gut ausgeprägten Rippe aus Nagelfluhfels einfach auf. Oberhalb der Alphütten auf ca. 1280 m steigt man am linken Rand einer Waldschneise hinauf zur Grathöhe (wieder Wegweiser). Lohnend ist der Abstecher zum Spitzli (ca. 15 min zusätzlicher Aufstieg). Besonders lohnenswert war dieser Abstecher heute, da wir im Gipfelbuch den Eintrag von
Marmotta am heutigen Tag entdeckten. Leider verpassten wir eine persönliche Begegnung wohl nur ganz knapp. Wir standen um ca. 11.30 Uhr auf dem Gipfel.
Weiter folgten wir nach dem Abstieg zur Gerstengschwend dem hier gut sichtbaren Wanderweg meist auf der Grathöhe via Hoch-Petersalp und danach wieder etwa 100 m Abstieg. Schliesslich erreichten wir gemütlich den Kronberg - der Wanderweg steigt nur noch sanft an.
Eindrücklich ist vom Kronberg die Aussicht zur unmittelbar gegenüber liegenden nördlichen Alpsteinkette mit dem Säntis. Auch das Panorama über das Appenzellerland, Teile der Stadt St. Gallen und über den Bodensee ist sehenswert.
Für den Abstieg folgten wir zunächst dem Wanderweg Richtung Schwägalp und folgten von den Hütten des Langälpli dem Fahrsträsschen via Stofel zurück nach Steinflue und auf gleichem Weg zurück zum Parkplatz beim Rossfall.
Es lag heute fast kein Schnee mehr - nur noch wenige Resten in schattigen Mulden sind geblieben. Die Tour ist somit problem- und gefahrlos zu begehen. Anders sieht dies natürlich im Alpstein aus, wo ab ca. 1700 m der Schnee unangenehm sein kann und die meisten bekannten Touren wohl verunmöglicht. Aber es ist ja auch schon November und wir warten sehnlichst auf den Winter.
Wir starteten kurz nach dem Gasthaus Rossfall (einige Parkplätze, Wegweiser) und gingen zunächst mehr oder weniger dem Bach entlang zur Steinflue (man könnte auch direkt von Steinflue aus losgehen - viel verpasst man nicht...). Bei Steinflue wählten wir den markierten Pfad, der mal weniger, mal besser sichtbar ist, aber in übersichtlichem Gelände verläuft Richtung Hoch-Petersalp/Spitzli. Man steigt auf einer gut ausgeprägten Rippe aus Nagelfluhfels einfach auf. Oberhalb der Alphütten auf ca. 1280 m steigt man am linken Rand einer Waldschneise hinauf zur Grathöhe (wieder Wegweiser). Lohnend ist der Abstecher zum Spitzli (ca. 15 min zusätzlicher Aufstieg). Besonders lohnenswert war dieser Abstecher heute, da wir im Gipfelbuch den Eintrag von

Weiter folgten wir nach dem Abstieg zur Gerstengschwend dem hier gut sichtbaren Wanderweg meist auf der Grathöhe via Hoch-Petersalp und danach wieder etwa 100 m Abstieg. Schliesslich erreichten wir gemütlich den Kronberg - der Wanderweg steigt nur noch sanft an.
Eindrücklich ist vom Kronberg die Aussicht zur unmittelbar gegenüber liegenden nördlichen Alpsteinkette mit dem Säntis. Auch das Panorama über das Appenzellerland, Teile der Stadt St. Gallen und über den Bodensee ist sehenswert.
Für den Abstieg folgten wir zunächst dem Wanderweg Richtung Schwägalp und folgten von den Hütten des Langälpli dem Fahrsträsschen via Stofel zurück nach Steinflue und auf gleichem Weg zurück zum Parkplatz beim Rossfall.
Es lag heute fast kein Schnee mehr - nur noch wenige Resten in schattigen Mulden sind geblieben. Die Tour ist somit problem- und gefahrlos zu begehen. Anders sieht dies natürlich im Alpstein aus, wo ab ca. 1700 m der Schnee unangenehm sein kann und die meisten bekannten Touren wohl verunmöglicht. Aber es ist ja auch schon November und wir warten sehnlichst auf den Winter.
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