Von L‘Etivaz nach Rossinière
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Meine schnellste ÖV-Verbindung nach L‘Etivaz ist via Oensingen - Lausanne - Aigle - Le Sépey. Theoretisch. Die Schwierigkeiten beginnen bereits in Balsthal. Bahnersatzbus. Trotzdem reicht es knapp auf den Schnellzug nach Lausanne. Die Anschlussverbindung nach Aigle wird aber so viel Verspätung haben, dass ich den vorgesehenen Zug nach Le Sépey nicht mehr erwische. Und das hat zur Folge, dass ich L‘Etivaz zwei Stunden später als geplant erreiche. Immerhin kann ich mich ein bisschen in Le Sépey umsehen und etwas Kleines essen.
In L‘Etivaz beginne ich nun unverzüglich mit meiner Wanderung. Der Weg folgt dem Flüsschen La Torneresse. Später entfernt man sich etwas von ihm und wandert über Wiesen und durch waldige Abschnitte. Es werden auch Feuchtgebiete gequert. Hier ist der Weg mit Bretterstegen gut begehbar gemacht. Weiter talabwärts wird die Seite gewechselt und anschliessend führt der Weg stetig nach oben. Das heisst, man bewegt sich hoch über dem engsten Teil des Tals, den Gorges du Pissot. Ein Holzschild weist dennoch hinunter zum Départ. Ich denke dabei an Canyoning. Und tatsächlich finde ich am Abend Angaben dazu im Internet.
Man erreicht die Passstrasse und überquert sie bald und gelangt so ins Tal der Saane, resp. der La Sarine, wie sie hier heisst. Talaufwärts wandere ich Château-d‘Oex entgegen und überschreite La Sarine beim Pont Turrian, einer 1883 erbauten Hängebrücke. Und nun ist es nicht mehr weit bis Château-d’Oex, wo ich eine kleine Pause mache.
Jetzt geht’s wieder talabwärts. Die Häuser von Château-d‘Oex hinter mir lassend gelange ich wieder zur La Sarine. Bei La Chaudanne kann man auf die andere Seite gelangen. Danach geht’s auf Teersträsschen bis nach Rossinière. Hier schaue ich mich eine ganze Weile um. Das Hôtel de Ville hat Betriebsferien. Deshalb gibts auch keinen Einkehrschwung. Auf Verlangen hält der Zug nach Saanen, wo ich in der Jugendherberge übernachten werde.
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Meine Themenwege
In L‘Etivaz beginne ich nun unverzüglich mit meiner Wanderung. Der Weg folgt dem Flüsschen La Torneresse. Später entfernt man sich etwas von ihm und wandert über Wiesen und durch waldige Abschnitte. Es werden auch Feuchtgebiete gequert. Hier ist der Weg mit Bretterstegen gut begehbar gemacht. Weiter talabwärts wird die Seite gewechselt und anschliessend führt der Weg stetig nach oben. Das heisst, man bewegt sich hoch über dem engsten Teil des Tals, den Gorges du Pissot. Ein Holzschild weist dennoch hinunter zum Départ. Ich denke dabei an Canyoning. Und tatsächlich finde ich am Abend Angaben dazu im Internet.
Man erreicht die Passstrasse und überquert sie bald und gelangt so ins Tal der Saane, resp. der La Sarine, wie sie hier heisst. Talaufwärts wandere ich Château-d‘Oex entgegen und überschreite La Sarine beim Pont Turrian, einer 1883 erbauten Hängebrücke. Und nun ist es nicht mehr weit bis Château-d’Oex, wo ich eine kleine Pause mache.
Jetzt geht’s wieder talabwärts. Die Häuser von Château-d‘Oex hinter mir lassend gelange ich wieder zur La Sarine. Bei La Chaudanne kann man auf die andere Seite gelangen. Danach geht’s auf Teersträsschen bis nach Rossinière. Hier schaue ich mich eine ganze Weile um. Das Hôtel de Ville hat Betriebsferien. Deshalb gibts auch keinen Einkehrschwung. Auf Verlangen hält der Zug nach Saanen, wo ich in der Jugendherberge übernachten werde.
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