Von Gstaad über den Col de Jable nach L‘Etivaz
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Nach dem Frühstück in der Jugendherberge in Saanen fahre ich mit dem Zug nach Gstaad, dem Startpunkt der heutigen Etappe. Erst geht’s in Richtung Talstation Eggli. Nach überschreiten der Saane wählt man den Bergwanderweg, der steil und ziemlich direkt zum Eggli hinauf führt. Oben öffnet sich der Blick gegen Le Rubli und die Gummfluh. Eine breite Fahrstrasse führt mit kleinen Auf- und Abstiegen zum Hinter Eggli, wo es dann gegen den Mattehubel zu geht. Durch urwüchsigen Wald führt der Weg hinauf und quert dann nördlich des höchsten Punktes gegen Westen. Es folgt ein erneuter Abstieg zum Wilde Bode. Von hier aus könnte der Col de Jable auf einer Fahrstrasse erreicht werden. Interessanter ist der Umweg über Trittlisattel. Auf der Südseite des Gummesels wandert man in die Höhe.
Kurz vor Erreichen der Kammhöhe wende ich mich diesem kleinen Gipfelchen zu (nicht in den Zeiten, Distanzen und Höhenmetern im Kopf des Berichts enthalten; mein Zeitaufwand ca. 30min, Schwierigkeit wohl T3, I). Auf der Karte scheint der Zugang simpel zu sein. Ein einfaches Hinauflaufen wird es aber nicht. Ich erkraxle eine Gras-/Felsrippe. Der höchste Punkt liegt aber östlich davon, dazwischen ein Graben. Zum Glück bemerke ich, dass der Graben weiter nördlich praktisch verschwindet und der höchste Punkt des Gummesels anschliessend einfach erreicht werden kann.
Auf gleichem Weg gehe ich zurück und gelange via Trittlisattel zum Britschespalt, einer Felsspalte, durch die der Wanderweg hindurch führt. Bevor ich nun bei Sunnig Gumm den Wald verlasse, schalte ich meine Mittagspause ein.
Bald ist danach auch der Col de Jable erreicht. Kantonsgrenze und Sprachgrenze. Eindreiviertel Stunden bis L‘Etivaz steht auf dem Wegweiser. Die haben es aber noch in sich. Man wandert westwärts und hat oft das Gefühl, kaum an Höhe zu verlieren. Aber eigentlich gefällt mir auch dieses Wegstück über Alpen und durch Wälder ganz gut. So gelange ich schlussendlich nach L’Etivaz. Das Hotel (und das Restaurant) du Chamois scheint geschlossen zu sein. Im nahe gelegenen Maison de L‘Etivaz kann ich mir aber vor der Heimreise einen Käse und etwas zu Trinken erstehen.
Alle Etappen
Meine Themenwege
Kurz vor Erreichen der Kammhöhe wende ich mich diesem kleinen Gipfelchen zu (nicht in den Zeiten, Distanzen und Höhenmetern im Kopf des Berichts enthalten; mein Zeitaufwand ca. 30min, Schwierigkeit wohl T3, I). Auf der Karte scheint der Zugang simpel zu sein. Ein einfaches Hinauflaufen wird es aber nicht. Ich erkraxle eine Gras-/Felsrippe. Der höchste Punkt liegt aber östlich davon, dazwischen ein Graben. Zum Glück bemerke ich, dass der Graben weiter nördlich praktisch verschwindet und der höchste Punkt des Gummesels anschliessend einfach erreicht werden kann.
Auf gleichem Weg gehe ich zurück und gelange via Trittlisattel zum Britschespalt, einer Felsspalte, durch die der Wanderweg hindurch führt. Bevor ich nun bei Sunnig Gumm den Wald verlasse, schalte ich meine Mittagspause ein.
Bald ist danach auch der Col de Jable erreicht. Kantonsgrenze und Sprachgrenze. Eindreiviertel Stunden bis L‘Etivaz steht auf dem Wegweiser. Die haben es aber noch in sich. Man wandert westwärts und hat oft das Gefühl, kaum an Höhe zu verlieren. Aber eigentlich gefällt mir auch dieses Wegstück über Alpen und durch Wälder ganz gut. So gelange ich schlussendlich nach L’Etivaz. Das Hotel (und das Restaurant) du Chamois scheint geschlossen zu sein. Im nahe gelegenen Maison de L‘Etivaz kann ich mir aber vor der Heimreise einen Käse und etwas zu Trinken erstehen.
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Tourengänger:
Makubu

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