Heilbronner Weg 1. Etappe - Aufstieg zur Rappenseehütte
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Seit mehreren Jahren planen meine Frau und ich, den Heilbronner Weg, einen DER alpinen Klassiker zu begehen, aber bisher kam immer etwas dazwischen: Kind krank, Wintereinbruch im Gebirge, Hütten ausgebucht. Dieses Mal hat es nun endlich geklappt.
Mit dem Bus fuhren wir von Oberstdorf bis zur Alpe Eschbach und starteten mit Gepäck für zwei Hüttenübernachtungen gegen 11:00 Uhr unsere Tour. Bis Einödsbach ging es über eine geschotterte Forststraße voran, dann führte uns ein Wanderweg durchs Rappenalptal. Nach einer etwas steileren Passage erreichten wir die Petersalpe. Hier pausierten wir das erste Mal und genossen erste Weitblicke in die Umgebung. Der weitere Wegverlauf führte uns nun steil in Richtung Enzianhütte. Etwas Vorsicht war an feuchten Stellen geboten, da es hier doch steil den Hang hinunter ging. An der Enzianhütte weitete sich das Gelände und eröffnete weite Blicke in die Umgebung. Der Weg nach der Enzianhütte querte nun steilere Abhänge - an einer schmaleren Stelle halfen Drahtseile, einen Graben zu überwinden. Nach einem letzten Anstieg erreichten wir nach etwa 3,5 Stunden die Rappenseehütte. Hier belohnten wir uns erst einmal mit dem leckeren Speiseangebot der Hütte, bevor wir in unmittelbarer Umgebung bei herrlichstem Sonnenschein ein Bad im See nahmen und dann die Abenstimmung am Hütten-Gipfelcheln Seebichel genossen. Bereits die gemütliche Rappenseehütte ist mit Ihrer wunderschönen Umgebung - dem See, die eindrucksvolle Gipfelumrahmung und der Aussicht vom Seebichel ein für sich alleine lohnendes Tourenziel. Aber wir hatten uns mehr vorgenommen und gingen nach dem leckeren und geselligen Abendbrotessen deshalb früh zu Bett...
Fazit:
Die Umgebung der Rappenseehütte zählt sicher zu den idyllischsten Plätzen der Allgäuer Alpen. Mit etwas Trittsicherheit und der nötigen Kondition für die mehr als 1000 Aufstiegshöhenmeter ist sie für jeden Bergwanderer ohne größere Probleme zu erreichen. Während des Aufstieges gibt es mehrere Möglichkeiten einzukehren. Belohnt wird man mit einer urigen, gut bewirteten Berghütte, einem tollen Blick in die umgebende Bergwelt und einem wunderschönen Bergsee, welcher bei entsprechendem Wetter zu einem Sprung ins kühle Nass einlädt.
Mit dem Bus fuhren wir von Oberstdorf bis zur Alpe Eschbach und starteten mit Gepäck für zwei Hüttenübernachtungen gegen 11:00 Uhr unsere Tour. Bis Einödsbach ging es über eine geschotterte Forststraße voran, dann führte uns ein Wanderweg durchs Rappenalptal. Nach einer etwas steileren Passage erreichten wir die Petersalpe. Hier pausierten wir das erste Mal und genossen erste Weitblicke in die Umgebung. Der weitere Wegverlauf führte uns nun steil in Richtung Enzianhütte. Etwas Vorsicht war an feuchten Stellen geboten, da es hier doch steil den Hang hinunter ging. An der Enzianhütte weitete sich das Gelände und eröffnete weite Blicke in die Umgebung. Der Weg nach der Enzianhütte querte nun steilere Abhänge - an einer schmaleren Stelle halfen Drahtseile, einen Graben zu überwinden. Nach einem letzten Anstieg erreichten wir nach etwa 3,5 Stunden die Rappenseehütte. Hier belohnten wir uns erst einmal mit dem leckeren Speiseangebot der Hütte, bevor wir in unmittelbarer Umgebung bei herrlichstem Sonnenschein ein Bad im See nahmen und dann die Abenstimmung am Hütten-Gipfelcheln Seebichel genossen. Bereits die gemütliche Rappenseehütte ist mit Ihrer wunderschönen Umgebung - dem See, die eindrucksvolle Gipfelumrahmung und der Aussicht vom Seebichel ein für sich alleine lohnendes Tourenziel. Aber wir hatten uns mehr vorgenommen und gingen nach dem leckeren und geselligen Abendbrotessen deshalb früh zu Bett...
Fazit:
Die Umgebung der Rappenseehütte zählt sicher zu den idyllischsten Plätzen der Allgäuer Alpen. Mit etwas Trittsicherheit und der nötigen Kondition für die mehr als 1000 Aufstiegshöhenmeter ist sie für jeden Bergwanderer ohne größere Probleme zu erreichen. Während des Aufstieges gibt es mehrere Möglichkeiten einzukehren. Belohnt wird man mit einer urigen, gut bewirteten Berghütte, einem tollen Blick in die umgebende Bergwelt und einem wunderschönen Bergsee, welcher bei entsprechendem Wetter zu einem Sprung ins kühle Nass einlädt.
Tourengänger:
Simon_B

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