Besso (Gipfel nicht erreicht).2/3
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2/3 Wimpy & Faxe
Der falsche Kamin.
Als guter Kletterer, suchte ich als 2. Ziel natürlich einen Kletterberg aus. Dazu verliessen wir den Genfersee und fuhren mit dem PW nach Zinal. Dort steht uns ein langer Aufstieg zur Mountethütte bevor.
Abends in der Mountethütte genossen wir die tolle Abendstimmung mit den Nebelschwaden. Früh legten wir uns zur Ruh ,denn Morgen wirds ein strenger Klettertag .
Früh zogen wir von der Hütte los. Die Eisausrüstung ebenfalls im Rucksack. Denn wenn alles gut läuft machen wir noch den Moming. Von der Hütte weg gehts auf gutem Pfad dem Kletterberg Mammouth entlang höher. Dann drum herum in die Forcla. Das ist unser Übergang hinüber zum Besso. Die Dämmerung beginnt und mein Auge sucht den Einstiegskamin. Und so beim hinabsteigen wählte ich einen aus. Dieser sieht auch beim naherkommen kletterbar aus. O.k. Anseilen und losklettern. Das wenige Wassereis nicht sonderlich beachtend steige ich hinauf bis zum Ruf , "noh 10 Meter". Komisch, noch kein einziger Haken oder Schlinge angetroffen. Meine frische Liebe steigt nach. Sie meint dann bei mir oben im Stand, "rächt happig". Weiter gehts. Nach dem legen eines Hexentrics, entschliesse ich mich für die Steigeisen. Diese legte ich mir im hängen an die Schalenschuhe. Zum Glück ein Schnellverschluss Eisen. Weiter geht dieser rutschige Aufstieg bis zum erreichen vom Grat. Das ich zu weit links eingestiegen bin, dämmerts mir schon lange. Aber nur nichts anmerken lassen. Weiter geht die Reise. Als wir endlich zum Ofiziellen Tourenverlauf kommen ist die Zeit schon recht vorgerückt. Kurz gesagt, wir sind spät dran. Unter dem grossen Turm entscheide ich mich zum Abstieg. Es ist nicht so einfach denn Führer zu lesen und sich alles zu merken. Jedoch haben wir so auch einen schönen Gratabschnitt durchklettern können. Der Abstieg war noch tricky um den richtigen (einfachsten) Weg zu finden. Weiter unten bemerkte ich dann doch noch feine Spuren die mich leiteten. Früher als gedacht kommen wir zur Hütte zurück. Dort herscht eine kommische Stimmung. Später erfahren wir das am Obergabelhorn eine 2er Seilschaft abgeschtürzt ist. Das erklärt die Heliflüge von heute Morgen.
Trotz dieses Dämpfer wollen wir morgen zum Trifthorn aufbrechen.
So eine Verhauertour schweisst uns zusammen. Als junges frisch verliebtes Paar, sitzen wir auf dem Fels hinter der Hütte, mit einem Hauskafffee in der Hand. Dazu geniessen wir zusammen, wie der Tag endet und die Nacht beginnt.
Im Teil 3 gehts turbomässig auf das Trifthore.
Bis bald.
Der falsche Kamin.
Als guter Kletterer, suchte ich als 2. Ziel natürlich einen Kletterberg aus. Dazu verliessen wir den Genfersee und fuhren mit dem PW nach Zinal. Dort steht uns ein langer Aufstieg zur Mountethütte bevor.
Abends in der Mountethütte genossen wir die tolle Abendstimmung mit den Nebelschwaden. Früh legten wir uns zur Ruh ,denn Morgen wirds ein strenger Klettertag .
Früh zogen wir von der Hütte los. Die Eisausrüstung ebenfalls im Rucksack. Denn wenn alles gut läuft machen wir noch den Moming. Von der Hütte weg gehts auf gutem Pfad dem Kletterberg Mammouth entlang höher. Dann drum herum in die Forcla. Das ist unser Übergang hinüber zum Besso. Die Dämmerung beginnt und mein Auge sucht den Einstiegskamin. Und so beim hinabsteigen wählte ich einen aus. Dieser sieht auch beim naherkommen kletterbar aus. O.k. Anseilen und losklettern. Das wenige Wassereis nicht sonderlich beachtend steige ich hinauf bis zum Ruf , "noh 10 Meter". Komisch, noch kein einziger Haken oder Schlinge angetroffen. Meine frische Liebe steigt nach. Sie meint dann bei mir oben im Stand, "rächt happig". Weiter gehts. Nach dem legen eines Hexentrics, entschliesse ich mich für die Steigeisen. Diese legte ich mir im hängen an die Schalenschuhe. Zum Glück ein Schnellverschluss Eisen. Weiter geht dieser rutschige Aufstieg bis zum erreichen vom Grat. Das ich zu weit links eingestiegen bin, dämmerts mir schon lange. Aber nur nichts anmerken lassen. Weiter geht die Reise. Als wir endlich zum Ofiziellen Tourenverlauf kommen ist die Zeit schon recht vorgerückt. Kurz gesagt, wir sind spät dran. Unter dem grossen Turm entscheide ich mich zum Abstieg. Es ist nicht so einfach denn Führer zu lesen und sich alles zu merken. Jedoch haben wir so auch einen schönen Gratabschnitt durchklettern können. Der Abstieg war noch tricky um den richtigen (einfachsten) Weg zu finden. Weiter unten bemerkte ich dann doch noch feine Spuren die mich leiteten. Früher als gedacht kommen wir zur Hütte zurück. Dort herscht eine kommische Stimmung. Später erfahren wir das am Obergabelhorn eine 2er Seilschaft abgeschtürzt ist. Das erklärt die Heliflüge von heute Morgen.
Trotz dieses Dämpfer wollen wir morgen zum Trifthorn aufbrechen.
So eine Verhauertour schweisst uns zusammen. Als junges frisch verliebtes Paar, sitzen wir auf dem Fels hinter der Hütte, mit einem Hauskafffee in der Hand. Dazu geniessen wir zusammen, wie der Tag endet und die Nacht beginnt.
Im Teil 3 gehts turbomässig auf das Trifthore.
Bis bald.
Tourengänger:
Wimpy
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