Velika Tičarica & Mala Tičarica
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Anlässlich unseres Urlaubes am Wocheneiner See (Slowenien) sind wir vom Ausgangspunkt des "Slap Savica" über den Schwarzen See zum Dvojno Jezero gewandert. Bei dieser Gelegenheit habe ich einen Abstecher auf die beiden Tičarica-Gipfel gemacht. Der kleinere Gipfel ist leicht und markiert (vom Dvojno Jezero maximal T3), wohingegen der größere Gipfel (Velika) ein bisschen anspruchsvoller und nicht markiert ist.
Die südseitige, bewaldete Felsflanke hoch zum Schwarzen See ist erstaunlich steil, wobei der Wanderweg derlei geschickt angelegt ist, dass trittsichere und schwindelfreie Bergtouristinnen und Bergtouristen keine Probleme haben sollten (meines Erachtens T3 bis T4). Sowohl der Schwarze See als auch die daran anschließende Wanderung zum zweiten Bergsee sind ausgesprochen schön.
Am zweiten See angekommen, besucht meine Partnerin die dortige Hütte am See, während ich mich zu den ostwärts lockenden Hausbergen aufmache. Zunächst zur Scharte "Stapce", wo ich dem bezeichneten Weg zur Mala folge. Rund 50 Höhenmeter unter der Mala folge ich dann - um zur Velika zu kommen - dem Wegweiser zur Zelnarica und quere - zunächst leicht fallend - die (Ost-)Flanke von Mala und Velika gen Norden.
Unter der Nordostseite der Velika verlasse ich den bezeichneten Weg und steuere eine bereits gut sichtbare, verschneidungsartige Rinne an (immer wieder Steinmänner). Zunächst in der Rinne hoch, bevor ich sie an ihrer steilsten Stelle einige Meter nach rechts/nordwestlich verlasse, wo ich die Steilstufe überwinde (SG II).
Im Abstieg habe ich die Stelle noch einmal rund zehn Meter weiter nordwestlich umgangen (nahe der dortigen Latschen), wodurch die Schwierigkeiten SG I nicht überstiegen (daher auch die Gesamtbewertung).
Nach der besagten Steilstufe kurz und leicht zum Gipfel mit außerordentlich schönen Tief- und Weitblicken.
Der direkte Übergang zur Mala lockt und sieht weitgehend machbar aus ... da ich meine Partnerin nicht übermäßig lange warten lassen möchte, sehe ich allerdings vom (Grat-)Experiment ab und gehe auf dem selben Weg retour, wobei ein Abstecher zur Mala auf markiertem Wege dann noch drin ist.
Beim Rückweg lockt ein Bad im Schwarzen See ... nach unseren Informationen ist das Baden jedoch strengstens verboten, weshalb das wohlverdiente Bad bis zum Wocheiner See warten muss.
Die südseitige, bewaldete Felsflanke hoch zum Schwarzen See ist erstaunlich steil, wobei der Wanderweg derlei geschickt angelegt ist, dass trittsichere und schwindelfreie Bergtouristinnen und Bergtouristen keine Probleme haben sollten (meines Erachtens T3 bis T4). Sowohl der Schwarze See als auch die daran anschließende Wanderung zum zweiten Bergsee sind ausgesprochen schön.
Am zweiten See angekommen, besucht meine Partnerin die dortige Hütte am See, während ich mich zu den ostwärts lockenden Hausbergen aufmache. Zunächst zur Scharte "Stapce", wo ich dem bezeichneten Weg zur Mala folge. Rund 50 Höhenmeter unter der Mala folge ich dann - um zur Velika zu kommen - dem Wegweiser zur Zelnarica und quere - zunächst leicht fallend - die (Ost-)Flanke von Mala und Velika gen Norden.
Unter der Nordostseite der Velika verlasse ich den bezeichneten Weg und steuere eine bereits gut sichtbare, verschneidungsartige Rinne an (immer wieder Steinmänner). Zunächst in der Rinne hoch, bevor ich sie an ihrer steilsten Stelle einige Meter nach rechts/nordwestlich verlasse, wo ich die Steilstufe überwinde (SG II).
Im Abstieg habe ich die Stelle noch einmal rund zehn Meter weiter nordwestlich umgangen (nahe der dortigen Latschen), wodurch die Schwierigkeiten SG I nicht überstiegen (daher auch die Gesamtbewertung).
Nach der besagten Steilstufe kurz und leicht zum Gipfel mit außerordentlich schönen Tief- und Weitblicken.
Der direkte Übergang zur Mala lockt und sieht weitgehend machbar aus ... da ich meine Partnerin nicht übermäßig lange warten lassen möchte, sehe ich allerdings vom (Grat-)Experiment ab und gehe auf dem selben Weg retour, wobei ein Abstecher zur Mala auf markiertem Wege dann noch drin ist.
Beim Rückweg lockt ein Bad im Schwarzen See ... nach unseren Informationen ist das Baden jedoch strengstens verboten, weshalb das wohlverdiente Bad bis zum Wocheiner See warten muss.
Tourengänger:
Plauscher

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