Skihochtour bei traumhaftem Wetter ab Keschhütte zu zwei namenlosen 3000ern und zum Piz Porchabella
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Von der Keschhütte ging ich morgens erst südostwärts Richtung Piz Porchabella, dann steuerte ich Richtung Osten die 3022m hohe, unbenannte Scharte zwischen zwei ebenfalls namenlosen Gipfeln an, P.3049 und P.3059. Über mehrere Steilstufen, zwischen denen flache Bereiche liegen, gewann ich an Höhe. Von der Scharte, an der ich die Skier zurückließ, stieg ich zuerst in Kürze über den Grat südwärts zum P.3049 auf (höchster Punkt etwas ausgesetzt), bevor ich wieder zur Scharte abstieg und ebenfalls über den Grat P.3059 erklomm. Der Gipfelaufbau wies sehr steilen Schnee auf, der auf wenigen Meter sogar 50° überschritt.
Von der Scharte fuhr ich anschließend südwestwärts ab u. ging danach unterhalb der Westflanke des Piz Porchabella in südlicher Richtung weiter. Bald konnte ich einen erneuten Anstieg beginnen, bei dem ich bald auf die Skiroute stieß, die zum Piz Porchabella führt. Ich machte allerdings nicht den Bogen im etwas flacheren, südlich gelegenen Gelände, sondern direkt steil zur Fuorcla Viluoch, was bei n sicheren Verhältnissen möglich war. Von dort stieg ich zu Fuß im sehr steilen Hang zum Gipfel auf. Man kann die Skier auch noch weiter hinauftragen u. anschließend abfahren.
Nach Rückkehr zum Skidepot fuhr ich Richtung Keschhütte ab. Zuletzt war ein kurzer Gegenanstieg zu bewältigen. Ca. 13.00 Uhr an der Hütte angekommen, verspürte ich große Müdigkeit, weshalb ich mich erst einmal hinlegte.
Von der Scharte fuhr ich anschließend südwestwärts ab u. ging danach unterhalb der Westflanke des Piz Porchabella in südlicher Richtung weiter. Bald konnte ich einen erneuten Anstieg beginnen, bei dem ich bald auf die Skiroute stieß, die zum Piz Porchabella führt. Ich machte allerdings nicht den Bogen im etwas flacheren, südlich gelegenen Gelände, sondern direkt steil zur Fuorcla Viluoch, was bei n sicheren Verhältnissen möglich war. Von dort stieg ich zu Fuß im sehr steilen Hang zum Gipfel auf. Man kann die Skier auch noch weiter hinauftragen u. anschließend abfahren.
Nach Rückkehr zum Skidepot fuhr ich Richtung Keschhütte ab. Zuletzt war ein kurzer Gegenanstieg zu bewältigen. Ca. 13.00 Uhr an der Hütte angekommen, verspürte ich große Müdigkeit, weshalb ich mich erst einmal hinlegte.
Tourengänger:
Steppenwolf (Born to be wild)

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