Piz Cugnets (2738 m) über den Westgrat
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Heute gab es perfektes Bergwanderwetter! Wolkenloser Himmel und gute Fernsicht. Mein heutiges Gipfelziel war der wenig bekannte Piz Cugnets im Oberhalbstein.
Start bei der Hauptstrasse am Marmorerasee um 8:20. Ich stieg erst weglos eine Lichtung hoch bis zur Alp Natons. Naja, nicht ganz weglos, denn da und dort gibt es schon Wegspuren. Ab Alp Natons folgte ich den markierten Wanderweg bis zum Kanonensattel. Dort gab es viele Murmeltiere. Nachher folgte ich kurz einen Wanderweg in östlicher Richtung, bevor ich weglos Richtung Piz Cugnets Westgrat aufstieg. Auf ca. 2500 m ü. M. packte ich die Wanderstöcke weg, denn es wurde deutlich steiler und felsig. Der Aufstieg auf dem Westgrat bietet immer wieder steilere Aufschwünge mit einzelnen Stellen im unteren T5 Bereich. Man kann aber eigentlich immer südseitig ausweichen wenn man will, und die Schwierigkeit wäre dann nur T3-T4. Ich versuchte jedoch immer auf dem Grat zu bleiben.
Auf dem Gipfel gab es eine tolle Aussicht! Ich machte eine längere Fotopause, bevor ich den Abstieg antrat. Fur den Abstieg wählte ich die Südflanke östlich vom Gipfel (T3). Die Mittagspause holte ich weiter unten nach. Im oberen Teil von Val da Natons war der Südwind etwas frisch, aber weiter unten wurde es mir fast zu heiss!
Fazit: Eine tolle Wanderung bei perfektem Wetter!
Ausrüstung: Wanderstiefel und Wanderstöcke.
Start bei der Hauptstrasse am Marmorerasee um 8:20. Ich stieg erst weglos eine Lichtung hoch bis zur Alp Natons. Naja, nicht ganz weglos, denn da und dort gibt es schon Wegspuren. Ab Alp Natons folgte ich den markierten Wanderweg bis zum Kanonensattel. Dort gab es viele Murmeltiere. Nachher folgte ich kurz einen Wanderweg in östlicher Richtung, bevor ich weglos Richtung Piz Cugnets Westgrat aufstieg. Auf ca. 2500 m ü. M. packte ich die Wanderstöcke weg, denn es wurde deutlich steiler und felsig. Der Aufstieg auf dem Westgrat bietet immer wieder steilere Aufschwünge mit einzelnen Stellen im unteren T5 Bereich. Man kann aber eigentlich immer südseitig ausweichen wenn man will, und die Schwierigkeit wäre dann nur T3-T4. Ich versuchte jedoch immer auf dem Grat zu bleiben.
Auf dem Gipfel gab es eine tolle Aussicht! Ich machte eine längere Fotopause, bevor ich den Abstieg antrat. Fur den Abstieg wählte ich die Südflanke östlich vom Gipfel (T3). Die Mittagspause holte ich weiter unten nach. Im oberen Teil von Val da Natons war der Südwind etwas frisch, aber weiter unten wurde es mir fast zu heiss!
Fazit: Eine tolle Wanderung bei perfektem Wetter!
Ausrüstung: Wanderstiefel und Wanderstöcke.
Tourengänger:
Roald

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