Wengahorn (2848 m) und Schinetahörner (2882 m)
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Start in Juf um 9 Uhr bei bewölktem Himmel. Das Wetter sollte aber gemäss Prognose besser werden. In der Nordflanke des Wengahorns waren nur wenige kleine Schneefelder zu sehen. Somit war klar, dass ein Aufstieg ohne Schneekontakt möglich ist.
Ich stieg weglos den steilen Hang hoch (T2-T3). Auf 2 km Wegstrecke geht es 750 Hm hinauf! Unterwegs habe ich eine einsame Gämse sowie einen Alpenschneehuhn gesehen. Kurz vor dem Gipfel gab es sehr viel roter Steinbrech!
Vom Wengahorn folgte ich den Grat Richtung Schinetahörner (P.2882). Dies war auch ohne Schneekontakt möglich. An 4-5 Stellen müssen kleine Stufen abgestiegen werden und man braucht dann schon die Hände (T4-). Eventuell können diese Stellen auch in der Westflanke umgangen werden. Auf dieser Strecke habe ich Steingeiss mit Kitz kurz gesehen.
Auf dem Gipfel Schinetahörner P.2882 habe ich meine Mittagsrast gemacht. Wegen den vielen Wolken gab es nicht allzu viel Aussicht, aber das Wetter wurde langsam besser.
Nach der Mittagspause stieg ich auf der gleichen Route ab. Die kleinen Felsstufen auf dem Grat sind auf dem Rückweg deutlich einfacher weil man immer hochsteigen muss.
Beim Abstieg habe ich wieder einen Alpenschneehuhn beobachten können.
Auf der ganzen Wanderung habe ich keine Personen getroffen oder gesehen (ausser im Dorf Juf natürlich).
Ausrüstung: Trailrunning Schuhe und Wanderstöcke.
Ich stieg weglos den steilen Hang hoch (T2-T3). Auf 2 km Wegstrecke geht es 750 Hm hinauf! Unterwegs habe ich eine einsame Gämse sowie einen Alpenschneehuhn gesehen. Kurz vor dem Gipfel gab es sehr viel roter Steinbrech!
Vom Wengahorn folgte ich den Grat Richtung Schinetahörner (P.2882). Dies war auch ohne Schneekontakt möglich. An 4-5 Stellen müssen kleine Stufen abgestiegen werden und man braucht dann schon die Hände (T4-). Eventuell können diese Stellen auch in der Westflanke umgangen werden. Auf dieser Strecke habe ich Steingeiss mit Kitz kurz gesehen.
Auf dem Gipfel Schinetahörner P.2882 habe ich meine Mittagsrast gemacht. Wegen den vielen Wolken gab es nicht allzu viel Aussicht, aber das Wetter wurde langsam besser.
Nach der Mittagspause stieg ich auf der gleichen Route ab. Die kleinen Felsstufen auf dem Grat sind auf dem Rückweg deutlich einfacher weil man immer hochsteigen muss.
Beim Abstieg habe ich wieder einen Alpenschneehuhn beobachten können.
Auf der ganzen Wanderung habe ich keine Personen getroffen oder gesehen (ausser im Dorf Juf natürlich).
Ausrüstung: Trailrunning Schuhe und Wanderstöcke.
Tourengänger:
Roald

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