Geraer Jakobsweg 19: Rothenburg o.d.T. - Schrozberg
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19. Etappe der Wanderung von Gera in Richtung Santiago de Compostela und letzter Tag dieses ersten über eine Wochenendtour hinaus gehenden Abschnitts von Baunach bei Bamberg. Außer dem Weg durch und aus Rothenburg bietet diese Etappe keine herausragenden Erlebnisse, aber das haben Fernwanderungen eben so an sich, dass man auch mal "die Mühen der Ebene", hier der Hohenloher, hat.
Immerhin wurde mit Baden-Württemberg das dritte deutsche Bundesland erreicht.
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist.
zurückgelegte km insgesamt: 392,8 km,
davon auf markierten Jakobswegen 92,2 km
Luftlinie nach Santiago am Start in km: 1607,8
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 1593,6
Fortschritt 14,2 km, insgesamt schon 200,4 km
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
Durchwanderte Dörfer und Städte: Leuzenbronn, Schrozberg (2/91)
Besuchte Kirchen: St. Andreas Leuzenbronn, Schrozberg (2/48)
nur passierte Kirchen: St. Johannis Rothenburg, U lb. Fr. Kobolzell (2/43)
davon Jakobskirchen: 0/7
Besuchte Gottesdienste: -/4
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen: 1/122
Kreuzwege: 0/1
Sehenswürdigkeiten: Doppelbrücke bei Rothenburg, Kirche Leuzenbronn
Gipfel: Eisenhöhe 487 m, Schorren 487 m (2/21)
Aufstieg bisher insgesamt: 6185 m
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: 0/0
Gesichtete Wildtiere: Rotmilan
Wir gingen zunächst von Rothenburg nicht den markierten Jakobsweg, sondern vom Marktplatz durch die Schmiedgasse nach Süden und am Plönlein halbrechts zum Kobolzeller Tor hinaus. Gleich dahinter rechts und dann links haltend hinab nach Kobolzell, wo wir auf die Jakobswegmarkierung trafen. Mit dieser erst unter der Doppelbrücke hindurch und dann über sie hinweg. Dann links auf einem Fußweg aufwärts mit schönen Ausblicken. Nach Erreichen der Fahrstraße geht es gleich wieder rechts auf einen Fußweg zu den Aussichtspunkten und zum Bismarck-Denkmal. Dahinter links und am Waldrand rechts. Nun recht lange auf demselben Feldweg leicht aufwärts. Wir verließen den Weg und damit auch den Jakobsweg für einen Besuch von Leuzenbronn (kein nennenswerter Umweg, weniger Asphalt) bei einem auffälligen Apfelbaum, Naturdenkmal mit Steinbank davor. Dort also halbrechts, dann den zweiten Weg auf Asphalt kurz rechts und wieder links vor dem bewachsenen Graben. Wegen meines noch lädierten Knies gingen wir an der nächsten Kreuzung links und nicht geradeaus auf dem mit hohem Gras bewachsenen Weg. Dann wieder rechts und nach Leuzenbronn hinein. Dort besahen wir die Kirche mit ganz interessanter Ausstattung.
Weiter hinter der Kirche auf der Straße in westlicher Richtung aus dem Ort heraus. Nach 300 m links in einen Feldweg auf die Windräder zu, bei denen man wieder auf den asphaltierten Jakobsweg trifft. Zur Asphaltvermeidung und weil Enzensweiler nichts bietet, gingen wir hinter der Hecke und somit an der Landesgrenze zu Baden-Württemberg links und dann den nächsten Weg wieder rechts bis zu einer Straße. Dort kurz rechts und nach 20 m links auf einen verwachsenen Weg, der aber nach 120 m besser wird. Man erreicht dann einen schönen Rastplatz. Weiter nach links auf dem markierten Jakobsweg mit Asphalt. An einer Gabelung nach etwa 800 m halbrechts weiter auf dem Jakobsweg und Hauptweg Nr. 8 des Schwäbischen Alb-Vereins nun ohne Asphalt erst am Waldrand, dann durch den Wald bis zu einer Straße. Die Straße nach rechts und nach 100 m links und nach 200 m wieder links nach Schöngras.
Der Weg führt dann asphaltiert in den Wald. Um den harten Weg zu vermeiden, nahmen wir den ersten deutlichen Forstweg nach rechts und gingen diesen immer geradeaus, bis es kurz vor dem Waldrand auf einem deutlich schwächeren Weg links weiter geht, bis man wieder einen Fahrweg erreicht, auf dem der Jakobsweg verläuft und auf dem es gleich über die Eisenhöhe geht. Dann trifft man an einer Fahrstraße eine der seltenen Bänke für eine Rast. Links geht es für 300m auf der Straße weiter, dann rechts und vor dem Wald wieder rechts. Nach einer weiteren Linkskurve geht es in den Wald, den man bis Schrozberg nicht mehr verlässt. Nach 750 m geht es halbrechts, nach nochmals 750 m halblinks und dann eigentlich immer geradeaus.Am Waldausgang gingen wir abweichend vom Jakobsweg rechts und nach 500 m links über einen nicht mehr benutzten und zugewachsenen Weg zu einer Wohnstraße "Frankenstr." und dann des Schorrenweg rechts, dann über die Krailshausener Straße links in die Ortsmitte. Dort stand noch die Besichtigung der Kirche und ein Eis auf dem Programm, bevor wir zum Bahnhof weiter gingen und diesen Abschnitt von 8 bzw. tatsächlich erst einmal nur 7 Jakobswegetappen abschlossen.
Immerhin wurde mit Baden-Württemberg das dritte deutsche Bundesland erreicht.
Allgemeine Infos zu unserem Projekt „Geraer Jakobsweg“ siehe bei der 1. Etappe am 7.8.2022 https://www.hikr.org/tour/post173712.html
Alle Angaben gelten für unsere individuelle Route, die im Verhältnis zu den „offiziellen“ Jakobswegrouten Abweichungen aufweist zur Vermeidung von Asphaltstrecken, für Abstecher zu Sehenswürdigkeiten oder landschaftlich reizvollen Stellen und weil kein „offizieller“ Jakobsweg durch unseren Wohnort Gera verläuft. Ein * bei den Bildtiteln bedeutet, dass das Foto abseits „offizieller“ Jakobswege auf unseren Varianten aufgenommen ist.
Wegequalität (km) | diese Etappe | bisher insgesamt | davon mit Jakobs-wegmarkierung | insgesamt mit Jakobswegmarkierg |
Asphalt / Beton | 7,5 | 146,7 | 5 | 46,3 |
davon autofrei | 2,25 | 72 | 1,5 | 33,3 |
grob steinig / Pflaster | 0 | 1,4 | 0 | 0,2 |
Naturwege/wassergeb. | 13 | 244,7 | 8,2 | 45,9 |
davon Fußwege/Steige | 1,5 | 62,7 | 1,2 | 13,5 |
zurückgelegte km insgesamt: 392,8 km,
davon auf markierten Jakobswegen 92,2 km
Luftlinie nach Santiago am Start in km: 1607,8
Luftlinie nach Santiago am Ziel in km: 1593,6
Fortschritt 14,2 km, insgesamt schon 200,4 km
Zahlenangaben immer vor dem Schrägstrich bezogen auf diese Etappe, dahinter insgesamt
Durchwanderte Dörfer und Städte: Leuzenbronn, Schrozberg (2/91)
Besuchte Kirchen: St. Andreas Leuzenbronn, Schrozberg (2/48)
nur passierte Kirchen: St. Johannis Rothenburg, U lb. Fr. Kobolzell (2/43)
davon Jakobskirchen: 0/7
Besuchte Gottesdienste: -/4
Wegkreuze, Bildstöcke, Kapellen: 1/122
Kreuzwege: 0/1
Sehenswürdigkeiten: Doppelbrücke bei Rothenburg, Kirche Leuzenbronn
Gipfel: Eisenhöhe 487 m, Schorren 487 m (2/21)
Aufstieg bisher insgesamt: 6185 m
Getroffene Fernwanderer oder Pilger: 0/0
Gesichtete Wildtiere: Rotmilan
Wir gingen zunächst von Rothenburg nicht den markierten Jakobsweg, sondern vom Marktplatz durch die Schmiedgasse nach Süden und am Plönlein halbrechts zum Kobolzeller Tor hinaus. Gleich dahinter rechts und dann links haltend hinab nach Kobolzell, wo wir auf die Jakobswegmarkierung trafen. Mit dieser erst unter der Doppelbrücke hindurch und dann über sie hinweg. Dann links auf einem Fußweg aufwärts mit schönen Ausblicken. Nach Erreichen der Fahrstraße geht es gleich wieder rechts auf einen Fußweg zu den Aussichtspunkten und zum Bismarck-Denkmal. Dahinter links und am Waldrand rechts. Nun recht lange auf demselben Feldweg leicht aufwärts. Wir verließen den Weg und damit auch den Jakobsweg für einen Besuch von Leuzenbronn (kein nennenswerter Umweg, weniger Asphalt) bei einem auffälligen Apfelbaum, Naturdenkmal mit Steinbank davor. Dort also halbrechts, dann den zweiten Weg auf Asphalt kurz rechts und wieder links vor dem bewachsenen Graben. Wegen meines noch lädierten Knies gingen wir an der nächsten Kreuzung links und nicht geradeaus auf dem mit hohem Gras bewachsenen Weg. Dann wieder rechts und nach Leuzenbronn hinein. Dort besahen wir die Kirche mit ganz interessanter Ausstattung.
Weiter hinter der Kirche auf der Straße in westlicher Richtung aus dem Ort heraus. Nach 300 m links in einen Feldweg auf die Windräder zu, bei denen man wieder auf den asphaltierten Jakobsweg trifft. Zur Asphaltvermeidung und weil Enzensweiler nichts bietet, gingen wir hinter der Hecke und somit an der Landesgrenze zu Baden-Württemberg links und dann den nächsten Weg wieder rechts bis zu einer Straße. Dort kurz rechts und nach 20 m links auf einen verwachsenen Weg, der aber nach 120 m besser wird. Man erreicht dann einen schönen Rastplatz. Weiter nach links auf dem markierten Jakobsweg mit Asphalt. An einer Gabelung nach etwa 800 m halbrechts weiter auf dem Jakobsweg und Hauptweg Nr. 8 des Schwäbischen Alb-Vereins nun ohne Asphalt erst am Waldrand, dann durch den Wald bis zu einer Straße. Die Straße nach rechts und nach 100 m links und nach 200 m wieder links nach Schöngras.
Der Weg führt dann asphaltiert in den Wald. Um den harten Weg zu vermeiden, nahmen wir den ersten deutlichen Forstweg nach rechts und gingen diesen immer geradeaus, bis es kurz vor dem Waldrand auf einem deutlich schwächeren Weg links weiter geht, bis man wieder einen Fahrweg erreicht, auf dem der Jakobsweg verläuft und auf dem es gleich über die Eisenhöhe geht. Dann trifft man an einer Fahrstraße eine der seltenen Bänke für eine Rast. Links geht es für 300m auf der Straße weiter, dann rechts und vor dem Wald wieder rechts. Nach einer weiteren Linkskurve geht es in den Wald, den man bis Schrozberg nicht mehr verlässt. Nach 750 m geht es halbrechts, nach nochmals 750 m halblinks und dann eigentlich immer geradeaus.Am Waldausgang gingen wir abweichend vom Jakobsweg rechts und nach 500 m links über einen nicht mehr benutzten und zugewachsenen Weg zu einer Wohnstraße "Frankenstr." und dann des Schorrenweg rechts, dann über die Krailshausener Straße links in die Ortsmitte. Dort stand noch die Besichtigung der Kirche und ein Eis auf dem Programm, bevor wir zum Bahnhof weiter gingen und diesen Abschnitt von 8 bzw. tatsächlich erst einmal nur 7 Jakobswegetappen abschlossen.
Tourengänger:
zaufen

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