Freudpromenade von Oberbozen nach Klobenstein, Sarntaler Alpen
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Nördlich oberhalb von Bozen erstreckt sich eine weitläufige Hochebene mit vereinzelten Dörfern, einer lieblichen Landschaft und balkonartigen Ausblicken hinüber zu den Dolomiten. Erst Mitte der 60er Jahre war sie mit dem Auto erreichbar, bis dahin fuhr eine Zahnradbahn und brachte die Sommerfrischler, oft auch Künstler hinauf.
Diese Bahn gibt es so zwar nicht mehr, aber man kann von Bozen bequem mit einer Gondel nach Oberbozen schweben und verschieden Touren unternehmen, z.B. zum Merltennen, eine Runde um den Wolfsgruber See oder so wie heute von Oberbozen auf der Freudpromenade nach Klobenstein.
Man hat dabei viel Freud -haha, sorry, mußte sein- wegen der hübschen Landschaft und der grandiosen Ausblicke.
Unsere größte Challenge war es, ein geöffnetes Restaurant zu finden. Hier hatten wir absolutes Glück: wandert man nämlich vom Bahnhif parallel zu den Gleisen aus dem Ort heraus, kommt rechts bald Gasthaus "Am Gleis". Hier sitzt man grandios und das Essen und der Wein waren hervorragend!
So geht dann der Weiterweg fast wie von selbst. Zunächst noch ein Stückchen parallel zur Straße und der Bahn, führt der Wanderweg bald ein Stückchen links davon, mal durch Wald, mal über Wiesen. Immer wieder gerät der Schlern ins Blickfeld.
Dann geht es langsam abwärts und in eonem Bogen hinab nach Klobenstein, bis zum Bahnhof muß man dann auch noch a bissal an der Straße laufen.
Dafür liegt am Bahnhod ein nettes Cafe, so dass man gerne einen Zug abfahren läßt, ehe man einsteigt.
Man hat dabei viel Freud -haha, sorry, mußte sein- wegen der hübschen Landschaft und der grandiosen Ausblicke.
Unsere größte Challenge war es, ein geöffnetes Restaurant zu finden. Hier hatten wir absolutes Glück: wandert man nämlich vom Bahnhif parallel zu den Gleisen aus dem Ort heraus, kommt rechts bald Gasthaus "Am Gleis". Hier sitzt man grandios und das Essen und der Wein waren hervorragend!
So geht dann der Weiterweg fast wie von selbst. Zunächst noch ein Stückchen parallel zur Straße und der Bahn, führt der Wanderweg bald ein Stückchen links davon, mal durch Wald, mal über Wiesen. Immer wieder gerät der Schlern ins Blickfeld.
Dann geht es langsam abwärts und in eonem Bogen hinab nach Klobenstein, bis zum Bahnhof muß man dann auch noch a bissal an der Straße laufen.
Dafür liegt am Bahnhod ein nettes Cafe, so dass man gerne einen Zug abfahren läßt, ehe man einsteigt.
Tourengänger:
Tef

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